In Gott bleiben - wie kann ich ein Gott kennen lernen, den ich nicht sehen kann?

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Handout
1. Johannes 4,15–16 (NLB)
15 Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott. 16 Wir haben erkannt, wie sehr Gott uns liebt, und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.

INTRO

Wo ist Gott?

Johannes schreibt einigen Versen davor, in diesem Kontext:
1. Johannes 4,12 (NLB)
12 Niemand hat Gott je gesehen.
Das führt uns natürlich zu der Frage: WO ist GOTT?
und wenn niemanden diese Gott je gesehen hat, wie können wir diesen Gott kennenlernen?
Das erinnert mich an einer Geschichte:

Die zwei Jungs, die Gott “versteckt” haben

Es gab eine Mutter, und die zwei Söhne hatte. Sie waren so zwischen 8 und 10 Jahre alt. Und sie waren extrem frech.
Sie haben ständig Dinge angestellt, und waren im ganzen Dorf für ihre Frechheit bekannt.
Eines Tages hat die Mutter gehört, dass ein neuer Pfarrer in das Dorf kam. Und der Pfarrer war bekannt dafür, dass er gut mit frechen Kindern umgehen konnte, er konnte sie gut disziplinieren. Also, die Mutter kam zu ihm und bat dem Pfarrer um Hilfe: “wie kann ich meine zwei Söhne gute Manieren beibringen?”
Der Pfarrer hat sich dann bereit geklärt, die Mutter zu helfen. Er hatte nämlich einen guten pädagogischen Ansatz entwickelt. Er meinte dann, dass er mit den Jungs sprechen will.
Sie brachte dann erst den jüngeren Sohn zu ihm, den er war der schlimmste von beiden.
Der neue Pfarrer, ein großer Mann, mit einer kräftige Stimme. Er hat dann den Junge gefragt: - Wo ist Gott?
Der wusste nicht was er antworten sollte. Schweigend blieb er dort, während der Pfarrer im starrte.
Der Pfarrer fragte ihn noch ein Mal, mit lauterer Stimme: -Wo ist Gott?
Der kleine Junge konnte immer noch nichts antworten. Er war einfach schockiert.
Dann fragte der Pfarrer ein drittes mal, noch lauter: - Wo ist Gott?
Der Junge begann zu schreien und ist nach hause abgehaut. Die Mutter hat sich entschuldigt und ging hinter her.
Der Junge kam ins Haus rein wie ein Blitz und hat sich in seinem Kleiderschrank versteckt.
Der ältere Bruder hat das ganze Geschrei gehört und ist ihn hinterher gelaufen. Er fand den kleinen Bruder im Schrank und fragte:
Was ist los?
Der Jüngere, der war immer noch erschrocken, und sagte:
Bruder, dies mal sind wir in echten Schwierigkeiten. Gott ist irgendwie verschwunden, und der Pfarrer denkt, wir haben ihm versteckt.
Niemand hat Gott je gesehen.
Wo ist Gott?
Die Bibel bringt uns viele Antworten auf diese Frage:

transzendent

- Im Himmel - Oben - außerhalb der Schöpfung - Gott bewohnt diese Dimension der Transzendenz
Paulus ergänzt
1. Timotheus 6,16 (NLB)
16 … er wohnt in einem unzugänglichen Licht.
Kein Mensch hat ihn je gesehen oder kann ihn sehen.
denn er ist was ganz anders, als wir uns vorstellen können.
Karl Barth beschreibt es so: “Gott, der ganz andere“ -

immanent

Johannes schreibt:
Niemand hat Gott je gesehen.
Aber gleich danach schreibt er auch, dass "Gott IN uns bleibt" und "wir IN Gott bleiben" können.
Und das ist auch ein andere Antwort, die wie in der Bibel finden:
- Gott ist hier - neben an - in der Schöpfung - Gott mit uns (Weihnachten) - in Menschen - Gott ist auch immanent.
hier merken wir, dass wenn wir über Gott nachdenken, wenn wir versuchen Gott zu erfassen, Gott zu finden, dass hier mit irgendwas zu tun haben, was unsere menschliche Vorstellung spring.

TATSACHE

Nicht sehen, aber kennenlernen

Also, das heißt, obwohl wir Gott nicht sehen können, obwohl wir nicht genau sagen können, ob Gott nur „da“ oder nur „hier“ ist, wir können Ihn aber erfahren / erkennen / kennen lernen / wir in Ihm und Er in uns
Das ist möglich
- Aber wie?
Das ist ein großes Geheimnis das uns offenbart ist.

Kontext 1 Joh 4

Wir lesen den ganzen Kontext zusammen:
1. Johannes 4,7–16 (NLB)
7 Liebe Freunde, lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott. 8 Wer aber nicht liebt, kennt Gott nicht – denn Gott ist Liebe.

Gott ist die Liebe

Das sind schon verblüffenden Aussagen von Johannes hier:
Besonders: Gott ist die Liebe: das ist unser bestes Glaubensbekenntnis.
Keine andere Religion in dieser Welt kann aus dem Kern ihres Glaubens so eine Behauptung machen: Gottes Wesen ist die Liebe.
Wir können Menschen fragen, die tief im Judentum, im Islam, Hinduismus eingewurzelt sind … : “Beschreibe mir Gott in einem Satz” - Sie werden viele Dinge sagen: “Gott ist heilig” “Gott ist ein einziger” “Gott ist gerecht” “Gott ist mächtig” “Gott ist groß” „Licht” „Energie”
Aber nur Christen konnten das so formuliert: Gott ist Liebe.

Problem

Vielleicht denkt ein oder anderen hier:

schon wieder über Liebe?

Leider, so ist es wenn wir über Jesus sprechen. Wir kommen nicht an der Liebe vorbei. Egal welches Thema wir anprechen.
Hieronymus (einer der Kirchenlehrer im 4. Jhd) überliefert uns etwas von den frühen Erinnerungen der Kirche:
Demnach wurde Johannes, der Apostel, von seinen Begleitern in die Gemeinde getragen, als er zu gebrechlich geworden war, um selbst zu gehen.
Die Menschen versammelten sich dort, um mit großer Ernsthaftigkeit auf das zu hören, was der betagte Apostel über seine Erlebnisse mit Jesus erzählte.
Als Johannes’ Kraft weiter nachließ und selbst die Fähigkeit, zu sprechen, schwand, berichtet uns Hieronymus: „Er sagte gewöhnlich nichts mehr anderes als ‚Kindlein, liebt einander!‘“
Wie berichtet wird, wurden es die Zuhörer mit der Zeit müde, den alten Mann ständig das Gleiche sagen zu hören.
Sie fragten ihn: „Lehrer, warum sagst du das andauernd?“
Laut Hieronymus antwortete der alte Apostel: „Weil es das Gebot des Herrn ist, und wenn einzig und allein dies gehalten wird, dann genügt es.“
Wir können nicht überprüfen, ob Hieronymus’ Geschichte über Johannes wahr ist. Aber sie passt zu den 3 Johannesbriefe, wo das Wort Liebe allgegenwärtig ist.
Brian Zahnd - Johannes ist der Apostel der länger gelebt hat, und konnte besser/länger darüber nachdenken, wer und wie Gott ist. Er kommt zu dieser Aussage: Gott ist Liebe .

Problem mit der Liebe

ich habe immer ein Problem mit der Liebe Gottes. Warum? Weil wir fast nie richtig lieben können.
Ich werde immer ein im Schuld sein, mit der Liebe Gottes zu mir. Und weil ich oft doch nicht so lieben kann, und nicht lieben will, we Gott mich liebt, versuche ich die Sünden und die Maken andere Menschen zu richten, und tue es einfach so, als wäre ich besser dran, nur weil ich bestimmen moralischen Gebote besser befolge als die Sünder.
Wir haben ein Problem mit der Liebe.
"Gott liebt uns nicht, weil wir liebenswert sind, sondern weil er die Liebe ist." – C.S.Lewis

Lösung

Kommen wir zurück zum Text:
Diese Tatsache “Gott ist die Liebe” wird als Grundlage gebraucht, um herauszufordern, dass wir “einander lieben sollen” -
1. Johannes 4,7 (NLB)
Liebe Freunde, lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott. Wer liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott.
Hier haben wir schon der Schlüssel, um unsere Frage zu beantworten:
Wie kann ich einen Gott kennen lernen, den ich nicht sehen kann?
Durch die Liebe - in dem ich lerne was wahre Liebe ist.
In dem ich selbst anderen Menschen liebe

Warum können Christen behaupten, dass Gott die Liebe ist?

Gott ist Liebe - Wie kamen Christen (und Johannes hier) zu diesem Schluss, zu dieser Aussage?
Johannes beschreibt sein Denkprozess/Erlebnisse:
9 Gottes Liebe zu uns zeigt sich darin, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn das ewige Leben haben. 10 Und das ist die wahre Liebe: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns zuerst geliebt und hat seinen Sohn gesandt, damit er uns von unserer Schuld befreit.
Christen kamen zu diese Schlussfolgerung, wegen Jesus aus Nazareth, der Christus.
Wenn wir sehen wie dieser Mensch mit Kinder, mit Frauen, mit Kranken, mit Sünder, mit Unzüchtigen umgegangen ist.
Wenn wir sehen wie er gelebt hat, wie er die unterschiedlichsten Menschen begegnet hat, wenn wir hören was er über uns und über Gott gesagt hat, dann können wir keine bessere Formulierung finden als: Gott ist die Liebe.
Wenn wir sehen, wie Jesus sein Leben freiwillig hingegeben hat, damit wir das Leben Gottes bekommen, das ewige Leben, die Wiederherstellung der Beziehung zu Gott …
Wenn wir Jesus betrachten, dann erfüllt sich unser Herz mit dem Glauben dass “Gott doch die Liebe ist” - ein Glaube wie ein geschenk des Himmels.
Denn in Chrsitus sehen wir einen Gott, der die Initiative ergreift. Er hat den ersten Schritt gemacht. Er hat uns vergeben. ein Gott der zuerst geliebt hat.
In der hebräische Bibel finden wir schon ähnliche Wahrnehmungen im Volk Israel:
Wie im
Psalm 103,8 (LU)
8 Barmherzig und gnädig ist der Herr,
geduldig und von großer Güte.
Und wir könnten sagen, ja stimmt, dieser Satz, dieser Gott ist Fleisch geworden … dieser Satz hat Hände und Füße bekommen, dieser Satz ist sichtbar geworden … dieser Gott ist zu uns gekommen, in Jesus aus Nazareth, der Christus - und aus seinem Leben können wir fest stellen: Gott ist die Liebe.

Liebe ist unsere Motivation für alles

Dann fordert er uns wieder auf:
11 Liebe Freunde, weil Gott uns so sehr geliebt hat, sollen wir auch einander lieben.
Die Liebe, die uns in Jesus Christus begegnet hat, soll unser ganzes Wesen neu formen.
Gott ist die Liebe - Die Motivation für alles was wir tun oder lassen.
Warum missionieren wir? Weil wir Angst haben, was nach dem Tod passieren kann? - Das darf nicht unsere Kernmotivation. Unser Ansatz ist: Wir missionieren, weil Gott die Liebe ist.
Das ist das leidenschaftliche Interesse dahinter. Der Welt zu zeigen, dass Gott die Liebe ist.
Johannes 3,16 (NLB)
16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, ....
das ist die Motivation …
Auch wenn wir Gott nicht sehen, aber durch die Liebe.
12 Niemand hat Gott je gesehen.
er ist unergründlich, groß, Geist …
Aber wenn wir einander lieben, dann bleibt Gott in uns, und seine Liebe kommt in uns zur Vollendung.
Aber durch die Liebe … können wir ihm erfahren … noch ausdrucksvoller: IN GOTT BLEIBEN.
Durch den Geist, den wir von ihm bekomen …so können wir ihm erkenne.
13 Wir erkennen, dass wir in ihm leben und er in uns, weil er uns seinen Geist gegeben hat.
Auch wieder, in dem wir sehen und bezeugen, wie der Sohn als Retter gesandt wurde:
14 Außerdem haben wir mit eigenen Augen gesehen und können bezeugen, dass der Vater seinen Sohn als Retter der Welt gesandt hat.

Bekenntnis und Liebe

Und dann fasst Johannes alles noch mal zusammen: Er wiederholt alles und vertief ganz ganze, mit zwei wichtigen Punkte:
Bekenntnis und Liebe
15 Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er bleibt in Gott.
16 Wir haben erkannt, wie sehr Gott uns liebt, und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, der lebt in Gott und Gott lebt in ihm.

V15 - Durch das Bekenntnis, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes

Bekenntnis hier im Sinne von: Wer zu Jesus aus Nazareth schaut, sagt:
Kolosser 1,15 (NLB)
15 Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes.
Der erkennt wer und wie Gott ist, sein Wesen - die unvermeidliche Folge davon ist, dass diese Person IN GOTT bleibt … und nicht nur das … dann bleibt GOTT IN DER PERSON.
Durch dieses Bekenntnis … durch den Glauben …
Um es auf den Punkt zu bringen, stellen Sie diese Aussage parallel zum Joh 1,18
Johannes 1,18 (NLB)
18 Niemand hat Gott je gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist, ist dem Herzen des Vaters ganz nahe; er hat uns von ihm erzählt.
Wir wissen nicht wirklich, wer „Gott“ ist – bis wir Jesus ansehen.
aber Johannes geht in dem Brief noch weiter ….
Die Menschen wissen nicht wirklich, wer „Gott“ ist – bis sie es im Leben der Christen offenbart sehen.
seine Liebe in uns zur Vollendung bedeutet:
So wie Jesus Gott vor einer überraschten und unvorbereiteten Welt enthüllte, müssen wir das auch tun. Liebe ist so wichtig.
Bekenntnis ist nicht nur sagen “Jesus ist Gottes Sohn”
Bekenntnis ist sch von diesen Jesus erfüllen zu lassen.

V16 - Durch das Leben in dieser Liebe

1) durch die offenbarte Liebe Gottes in Christus

Jesus Christus er qualifiziert und diese Liebe, er zeigt wie diese Liebe wirklich ist:
Die göttliche Liebe ist eine Liebe:
die nicht nur das Seine sucht (nicht egoistisch) sondern sich in der Hingabe zu den anderen offenbart.
Eine Liebe die bereit ist, sich aufzuopfern,
auf Dinge zu verzichten,
sich klein zu machen,
Nachteile im Kauf zu nehmen.
Der Apostel Paulus hilft uns die Liebe (und Gott) besser zu verstehen. In der Praxis ...
1. Korinther 13,4–8 (NLB)
4 Die Liebe (GOTT) ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz 5 oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach. 6 Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit. 7 Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht.
8 Die Liebe wird niemals aufhören …
Gott ist Liebe.
Jesus offenbart uns diesen Gott.
So wie Jesus ist, so ist Gott.
Zu bekennen, dass Jesus Gottes Sohn ist, bedeutet “in Gott zu bleiben”.
Zu bekennen, dass Jesus Gottes Sohn ist, ist das Zeugnis, dass “Gott in uns bleibt”
das führt natürlich

2) und durch die Praxis der Nächstenliebe

die mehrmals in diesem Text vorkommt:
Wenn Gott Liebe ist,
wenn er uns liebt,
und wenn wir die Offenbarung seiner Liebe in Jesus Chritus bekennen (Gott in uns und wir in Gott)
dann, sollen wir auch lieben …einander lieben …
d.h. die Befolgung des Gebotes Christi: “liebt einander, wie ich euch geliebt habe”
11 Liebe Freunde, weil Gott uns so sehr geliebt hat, sollen wir auch einander lieben.
12… wenn wir einander lieben, dann bleibt Gott in uns, und seine Liebe kommt in uns zur Vollendung.
Johannes zeigt, dass die Liebe Gottes in uns, nur vollkommen wird, nur 100% erfahrbar wird, wenn wir diese Liebe weiter geben.
See Genezareth - Toten Meer
Jesus sagt ganz deutlich, wer die Empfänger dieser Liebe sein soll: der Nächste, der Feind, der Unterdrückte, der Arme, der Sünder ...

Gott ist in den Beziehungen der Liebe erkennbar

So können wir die Frage „Wo ist Gott?“ auch so beantworten:
Gott ist in den Beziehungen der Liebe.
In meine Liebe zu dir. In deiner Liebe zu mir erkenn wir Gott/Christus
Gott macht sich gegenwärtig, er offenbart sich und macht sich erkennbar in den Beziehungen, die von seiner Liebe geprägt sind.
Liebe, die uns von Ängsten befreit. Liebe, die uns vollkommen macht.
In Christus und in der Praxis der Liebe erkennen wir Gott - Er bleibt in uns und wir in Ihm - auch wenn wir Gott mit den Augen nicht sehen können.

PROBLEM

Beispiel Krebs

Liebe - in Gott bleiben - wir in ihm - eine Einheit bilden.
Wir können uns so vorstellen wie ein Tumor in einem Körper.
Christus macht uns zu einem Leib. Eine Einheit. Unterschiedlichen Menschen, Gaben mit bestimmten Funktionen - Das Wesen dieses Leibes ist die Liebe - das Wesen Gottes.
Wenn wir uns in Christus verbunden bleiben, wenn wir in seiner Liebe bleiben, dann sind wir wie gesunde Zellen in einem Körper. Die sind da, sind und ein ein Teil des ganzens.
Wenn wir aber die Liebe Gottes/Christi nicht mehr vor Augen haben, wenn wir beginnen egoistisch zu sein, wenn wir beginnen alles für uns allein zu haben … dann entwicklen wir uns im Leib Christi für wie ein bösartiger Tumor - dann sind wir wie Zellen, die nicht mehr die Essenz, das Wessen des Körpers in sich tragen - die Liebe - Wie Krebszellen - sie verändern sich. Sie erfüllen nicht mehr ihre eigentliche Aufgabe, und müssen bekämpft werden, entfernt werden.
Zu diesen Zellen spricht Jesus harte Worte

ENDE

Wie können Gott nicht sehen … Er macht sich aber sichtbar in Christus und ind uns..in unseren Beziehungen, denn Liebe ist sein Wesen, seine Essenz.
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