Der Adventskranz

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Familiengottesdienst

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Der Adventskranz

Familiengottesdienst zum 1. Advent
„ Der Adventskranz“
10:30 Uhr Lucka
Musik – Pentatonix Hark the Angel
Begrüßung
Mitten in dieser dunkelsten Zeit feiern wir Advent. Wir feiern Advent, um uns vorzubereiten auf das Weihnachtsfest, auf Jesu Geburt im Stall von Bethlehem.
Advent und die dunkle Zeit gehören also offensichtlich zusammen.
Doch nicht nur das, sondern auch die Kerzen und dass Licht gehören dazu. Deswegen zünden wir auch in der Adventszeit Kerzen an. Denn ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit. Und daran wollen wir heute denken. Etwas Großes wird uns da angekündigt. Es ist die Geburt Jesu Christi. Er kommt in unsere Welt und in unser Leben. Darum sollen die Kerzen und das Licht uns Wegweiser sein hin zur Weihnacht, hin zur Geburt des Jesuskindes.
In unserer Kirche brennen noch keine Kerzen: Nur die Altarkerzen und die Osterkerze leuchtet und brennt - verbunden mit der Hoffnung auf Ostern, dem Fest des Lebens.
Von diesem Licht werden wir jetzt die Kerzen in unserer Kirche anzünden, damit das Licht der Hoffnung sich ausbreitet:
• Alle Kerzen werden entzündet.
Vom Osterlicht aus haben wir unsere Kerzen im Altarraum angezündet ... es fehlt nur noch eine ... die erste Kerze auf unserem Adventskranz ...
Der Adventskranz mit seinen vier Kerzen ist das Abwarten auf die Geburt Jesu in Bethlehem. Immer wieder neu möchte Jesus in uns geboren werden und unter uns in seinen Gedanken wohnen.
Auf Christus warten wir ihm wollen wir Tor und Tür aufreißen ... damit er komme zu uns ... in unsere Gedanken ... in unseren Glauben ... in unsere Herzen, damit es Advent werde ... Advent - die Ankunft Christi ... eben unser Advent.
• Erste Kerze am Adventskranz wird entzündet.
Ja - wenn er kommt - dann bringt er Heil und Leben mit sich. Darauf wollen wir warten und darauf können wir vertrauen. Macht hoch die Tür - die Tor macht weit.
Lied EG 1,1-4 Macht hoch die Tür
Psalm 24
Macht hoch die Tür haben wir gerade gesungen ... dieses Bild mit der Tür, die wir öffnen sollen, ist aus einem Psalm, dem Psalm 24. Und das ist eine Frage und Antwort-Spiel. Denn die Kinder können immer fragen „Wer ist das? Wer ist der König der Ehre?“ Und die Mütter und Väter
antworten.
Wir lesen diesen Psalm in verteilten Rollen, wie ihr es auf dem Liedblatt habt:
Männer: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch,
dass der König der Ehre einziehe!
Kinder: Wer ist der König der Ehre?
Frauen: Es ist der HERR, stark und mächtig,
der HERR, mächtig im Streit.
Männer: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch,
dass der König der Ehre einziehe!
Kinder: Wer ist der König der Ehre?
Frauen: Es ist der Herr Zebaoth;
Er ist der König der Ehre.
(Wenn möglich, den Psalm noch mal wiederholen)
Meditation
1. Kind: Wo Menschen einander Freude schenken, da ist Advent, Ankunft des Herrn.
2. Kind: Wo Menschen Zeit miteinander teilen, da ist Advent, Ankunft des Herrn.
1. Kind: Wo Menschen ehrlich und offen zueinander sind, da ist Advent, Ankunft des Herrn.
2. Kind: Wo Menschen gemeinsam Mahl halten, da ist Advent, Ankunft des Herrn.
1. Kind: Wo Menschen zusammen Gottesdienst feiern, da ist Advent, Ankunft des Herrn.
2. Kind: Wo Menschen Danke sagen für all das Gute, was ihnen geschieht, da ist Advent, Ankunft des Herrn.
Himmlischer Vater, es ist wieder Advent geworden. Die erste
Kerze brennt und das Licht leuchtet. Dafür danken wir Dir. Wir
wünschen uns, dass uns Dein Licht den Weg nach Weihnachten
zeigt und wir das große Licht im Stall von Bethlehem finden.
Amen.
Lied: EG 18, 1-4 Seht die gute Zeit ist da
Biblische Lesung
Kinder lesen aus einer Kinderbibel die Geschichte, wie damals vor langer Zeit der Erzengel Gabriel der Maria begegnete:
Zu jener Zeit lebte in der kleinen Stadt Nazareth eine junge
Frau mit dem Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann
namens Josef, der stammte aus der Familie des Königs David.
Aber Josef war kein König – und er war auch nicht so berühmte
wie der König David. Josef war nur ein einfacher
Zimmermann.
Doch eines Tages geschah etwas ganz Ungewöhnliches. Maria
war allein zu Hause, da hörte sie plötzlich eine Stimme:
„Sei gegrüßt Maria. Du bist etwas ganz Besonderes. Gott ist
mit dir.“
Ganz erschrocken sah Maria auf. Ein Engel war bei ihr, der
schaute sie freundlich an. Maria war ganz verwirrt. Was soll
das alles bedeuten? Ich soll gesegnet sein? Warum?
Aber der Engel sprach zu ihr: „Fürchte dich nicht Maria. Du
sollst einen Sohn bekommen, den sollst du später Jesus nennen.
Der wird ein König sein – ein König wie David. Aber sein
Königreich wird niemals aufhören.“
Maria konnte das nicht fassen. Sie sollte einen Sohn bekommen,
der einmal König werden würde? Der soll der Retter
sein, auf den viele warten?
Aber Maria war bereit. Sie sagte: „So soll es geschehen.“
Und Maria willigte ein in den großen Plan Gottes mit ihr.
Und der Engel ging wieder fort. Maria aber lobte Gott und
sprach: „Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freuet
sich über Gott, meinem Retter.
Denn Gott hat Großes an mir getan. Er stößt die Mächtigen
vom Thron und erhebt die Niedrigen. er denkt an sein Versprechen
und hilft seinem Volk auf.
Überleitung So weit die Geschichte von Maria, die zur Mutter Jesu wurde.
Schon bald werden wir seine Geburt feiern. Dann ist Weihnachten.
Erst dann … wenn die Weihnachtsglocken hell erklingen.
Glaubensbekenntnis
EG 11, 1-2+6 „Wie soll ich Dich empfangen ... "
Video: Der erste Adventskranz
Kurze Ansprache
Liebe Gemeinde, liebe Kinder,
im Dunkeln fühlen wir Menschen uns nicht wohl.
Dunkelheit birgt für uns viele Gefahren. Wir sehen nicht, wo wir hingehen, können über etwas stolpern, an etwas anecken, oder gegen etwas stoßen.
Wir können uns verletzen, können nicht erkennen, wenn uns Gefahr droht. Das ist uns unheimlich und macht uns Angst.
Seit ewigen Zeiten brauchen die Menschen Licht, um sich in der Dunkelheit zurechtzufinden.
1. Da sind zunächst die natürlichen Lichter, wie die Sonne, der Mond und die Sterne.
2. Öllampen brannten schon vor Jesu Geburt und brachten Licht. Später gelang es Kerzen zu fertigen.
3. Heute spielen Leuchttürme für die Schifffahrt keine wichtige Rolle mehr, aber in früheren Zeiten, waren sie für die Seefahrer lebenswichtig, damit sie den rettenden Hafen finden konnten und nicht aufs weite Meer zurückfuhren.
4. Bergleute brauchen Licht um unter der Erde arbeiten zu können. Die helle Grubenlampe bringt ihnen nicht nur Licht, sondern warnt sie auch vor gefährlichen Erdgasen.
5. Auch heute arbeiten viele Menschen im Dunkeln. Heute weisen ihnen elektrische Lampen den sicheren Weg.
Wenn wir am Abend jetzt durch unser Dorf gehen, sehen wir auch Lichter, wie die Straßenlaternen oder die Lampen an den Hauseingängen. Aber wir entdecken auch Lichter, die in sonst in den anderen Jahreszeit nicht da sind. Viele Menschen in Fraureuth dekorieren wie im Erzgebirge und im Vogtland üblich in diesen Tagen ihre Häuser, Gärten und Wohnungen mit
Lichterketten, Lichterbogen und Leuchtsternen.
Und auch in unserer Kirche steht jetzt der Adventskranz. Wir alle wollen damit Licht in die Dunkelheit bringen, aber wir weisen auch darauf hin, dass wir bald Weihnachten feiern, das Fest der Geburt Jesu.
Jesus hat durch seine frohe Botschaft Licht in das Leben der Menschen gebracht.
Ein Rettungshaus für Kinder
Den Adventskranz als Lichtkranz, der auf Weihnachten hinweist, den gibt es noch gar nicht so lange. Er hat eine Geschichte. Vor etwas mehr als 150 Jahren lebte in Hamburg ein evangelischer Pfarrer mit Namen Johann Hinrich Wichern. Er sah in seiner Stadt viele Kinder, die kein Zuhause hatten, auf der Straße bettelten und frieren mussten. Sie hatten keine Menschen mehr, die für sie sorgen konnten. Aber sie waren auch noch zu klein, um alleine auf der Straße zu leben. Das ließ Johann Wichern keine Ruhe. Deshalb gründete er ein Waisenhaus.
Die Kinder bekamen dort ein Bett zum Schlafen, sie bekamen zu essen, und: sie konnten einen Beruf lernen. Schuhmacher oder Gärtnerin, Schneiderin oder Maler.
So brauchten die Kinder nicht mehr zu betteln, sondern konnten selbst ihr Geld verdienen. Das Haus nannten sie, weil es ein altes Bauernhaus war, das „Rauhe Haus“.
Wichern war noch etwas wichtig: Er wollte keine Erziehungsanstalt. Die Kinder sollten eine Familie haben, deshalb haben immer 10-12 Kinder zusammengewohnt, mit einem Betreuer und einer Hausmutter.
1833 sind die Ersten eingezogen. Der November kam und verging langsam. Die Abende wurden immer länger und Wichern fing an, sich mit den Kindern hinzusetzen und Geschichten zu erzählen und zu beten. Er erzählte von Gott und Jesus, von Maria
und Weihnachten.
Und je mehr es auf Weihnachten zuging fragten die Kinder: „Wie
lange dauert es noch bis Weihnachten? Wie viel Mal müssen wir noch schlafen?“
Der Adventskranz
Da kam Johann Hinrich Wichern auf die Idee: Er machte einen großen Holzkranz mit 19 dünnen roten Kerzen und vier dicken weißen.
(19 kleine Kerzen waren es 1839. Je nach Lage des Weihnachtsfests im Jahreskalender wechselte die Anzahl der Kerzen. Wichern sah vier
große, weiße Kerzen für die Adventssonntage vor, dazwischen 18 bis 24 kleine rote Kerzen für die Werktage bis einschließlich 23. Dezember.) Jeden Tag im Advent wurde eine Kerze angezündet, und an den Sonntagen die dicken weißen Kerzen. So konnten die Kinder sehen, wie viele Tage es noch bis Weihnachten waren. Und jeden Abend wurde es schon ein wenig heller im Raum. Der Adventskranz mit seinem wachsenden Licht erinnert die Kinder daran, dass sie auf die Ankunft Jesu, dem Licht der Welt, warten.
Pfarrer Wichern hatte einen Freund, dem diese adventlichen Feiern ganz besonders gut gefielen. Er schmückte den Kranz mit grünen Tannenzweigen. Er wollte auch noch eine 24. Kerze für den Heiligen Christtag.
Und so war es dann in jedem Jahr an den Adventssonntagen wurden die dicken Kerzen angezündet, an den Tagen dazwischen die dünnen.
Wichern selbst sagte dazu: „Auf dem Kranze brennt das erste Licht, weil heute der erste Adventstag ist. Und kommt ihr morgen, dann brennen schon zwei, und übermorgen drei, und jeden Tag eines mehr. Und je mehr Lichter brennen, desto näher rückt Weihnachten und desto froher werden Knaben und Mädchen; und brennt der volle Kranz mit allen 24 Lichtern, dann ist er da der Heilige Christ, in all seiner Herrlichkeit.“
Für die Kinder damals war das ganz deutlich spürbar: Statt auf der Straße waren sie in einem warmen Haus, hatten Essen, konnten lernen und es war jemand da, der sich um sie kümmerte: Licht in der Dunkelheit: der heilige Christ in all seiner Herrlichkeit.
Grün wie die Hoffnung
Der Adventskranz ist mit seinen Kerzen und grünen Zweigen nicht nur eine schöne Dekoration, sondern ein Zeichen für Hoffnung. „Grün wie die Hoffnung“ sagen wir.
Die Tannenzweige verlieren ihre grüne Farbe nicht und deshalb erinnern sie uns daran, dass nach dem kalten grauen Winter die Pflanzen wieder grüne Triebe bekommen. Das ist Hoffnung:
Wenn es mir schlecht geht und ich traurig bin, versuche ich daran zu glauben, dass es wieder besser wird. Wenn ich sehr schwere
Tage durchleben muss, versuche ich daran zu denken, dass wieder glücklichere Tage kommen werden. Das ist Hoffnung haben.
Deshalb sind die Tannenzweige uns zu einem Zeichen der Lebensermutigung geworden: Ihre Beständigkeit gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.
Der Adventskranz ist entstanden als eine ganz konkrete Lebenshilfe, nämlich als Hilfe beim Warten. Langsam bereiten wir uns auf Weihnachten vor, langsam wird das Licht mehr.
Nacheinander angezündet bringen die vier Kerzen Licht und Wärme in die dunkle Jahreszeit und in unseren Alltag. Nach und nach scheint die Hoffnung auf.
Krone der Hoffnung
Seit alters her gilt der Kranz als Mittel der Auszeichnung, der Krönung. Das passt gut zum königlichen Aspekt des Advents, wir warten auf den König, der ein göttlicher König über allen irdischen Königen ist. Deshalb hat König Herodes ja dann auch so viel Angst vor ihm. Mit dem König verbindet sich seit alters her, Gutes – Heil und Leben für die Menschen in seinem Königreich.
Wir warten darauf, dass mit Jesus die Hoffnung neu geboren wird und wir sie in jeder Situation unseres Lebens spüren können. Das brauchen wir nicht allein. Gottes Hoffnung reicht für uns alle. Und unsere gemeinsam Hoffnung für jeden und jede einzelne von uns.
Geschichten von den vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. (Kerze auspusten)
Die zweite Kerze flackerte und sagte: “ Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Auch die zweite Kerze verlosch. (Kerze auspusten)
Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort.
„Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen.“
Und mit einem letzten Flackern war auch ihr Licht ausgelöscht. (Kerze auspusten)
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“
Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte:
“Hab keine Angst! So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
Frieden, Glauben, Liebe und Hoffnung brachte auch das Kind in der Krippe.
Mitmachaktion:
24 Teelichter werden von Kindern ab 6 Jahre entzündet, die im Kreis aufgestellt werden auf Altar.
Gemeindelied: Jetzt ist es wieder höchste Zeit
Abkündigungen
Fürbittengebet
Wir suchen noch einen Moment Ruhe und sprechen in die Stille unser Fürbitten vor Gott aus:
Guter Gott, wir alle kennen das Gefühl von Dunkelheit. Wenn wir traurig oder alleine sind, wenn wir uns streiten oder gar krank sind. Dann fühlen wir, als sei es immer dunkel um uns. Wir warten auf das Licht, das die Nacht vertreibt. Als Deine Gemeinde bitten wir Dich: Herr, erbarme Dich.
Herr Jesus Christus, Du wirst neu geboren in uns, damit es hell werde und hell bleibe in uns und durch uns. Wir warten auf das Licht, das die Nacht vertreibt. Als Deine Gemeinde bitten wir Dich: Herr, erbarme Dich.
Dreieiniger Gott, Vater Sohn und Heiliger Geist, als Große und als Kleine gehören wir zu Dir in Deine Gemeinde. Du schenkst uns Dein Licht im Advent. Dadurch dürfen wir selber Licht werden und Ausstrahlung haben für uns und andere. Für dieses Licht, das die Nacht vertreibt, danken wir. Als Deine Gemeinde bitten wir Dich: Herr, erbarme Dich.
Lass uns all die Menschen heute nicht vergessen, die sich über dieses Licht nicht mehr freuen können. Wir beten für die, die krank und gebrechlich sind, für die, die dem Tode nahe sind. Für all diese Menschen bitten wir Dich: Herr, erbarme Dich.
Guter Gott, lass uns den Advent mit guten Gedanken und in wahrer Verantwortung voreinander beginnen. Das ist unsere Gabe und Aufgabe. Du willst unter uns sein und unter uns wohnen. Für diese Verheißung danken wir und sprechen:
Herr, erbarme Dich.
Gemeinsam lasst uns so beten, wie es uns Jesus Christus gelehrt hat, als er sprach:
Vaterunser
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Segen
Lied EG l, 5 „Macht hoch die Tür"
Schluss Pentatonix
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