Hubertusmesse 2007

Sermon  •  Submitted
0 ratings
· 5 views
Notes
Transcript

Ablauf der evangelischen Hubertusmesse am 04. November 2007 um 17.00 Uhr

„Begrüßung:"(Jagdsignal) Bläser
Begrüßung der GemeindePfarrer Bachmann
Herzlich begrüße ich Sie liebe Jäger und Jägerinnen zur Hubertusmesse hier in der Fraureuther Kirche.
Gemeinsam wollen wir es heute wieder feiern - das Erntedankfest der Jäger.
Und sogleich soll sie ein Gottesdienst sein, der uns daran erinnert, dass wir alle – Jäger und Nichtjäger – vor Gott verantwortlich sind im Umgang mit der uns von Gott gegebenen Schöpfung.
„Zum Einzug"Bläser
EingangsspruchPfarrer Bachmann
Wir hören als Lesung Worte aus dem 148. Psalm. Es ist ein Loblied auf Gott den Schöpfer.
1a Halleluja! Lobet im Himmel den HERRN,
lobet ihn in der Höhe!
2 Lobet ihn, alle seine Engel,
lobet ihn, all sein Heer!
3b Lobet ihn, Sonne und Mond,
lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!
4 Lobet ihn, ihr Himmel aller Himmel
und ihr Wasser über dem Himmel!
5Die sollen loben den Namen des HERRN;
denn er gebot, da wurden sie geschaffen.
6 Er lässt sie bestehen für immer und ewig;
Er gab eine Ordnung, die dürfen sie nicht überschreiten.
7 Lobet den HERRN auf Erden,
ihr großen Fische und alle Tiefen des Meeres,
8 Feuer, Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwinde,
die sein Wort ausrichten,
9 ihr Berge und alle Hügel,
fruchttragende Bäume und alle Zedern,
10 ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel,
11 ihr Könige auf Erden und alle Völker,
Fürsten und alle Richter auf Erden,
12 Jünglinge und Jungfrauen,
Alte mit den Jungen!
13 Die sollen loben den Namen des HERRN;
denn sein Name allein ist hoch, seine Herrlichkeit reicht,
so weit Himmel und Erde ist.
14 Er erhöht die Macht seines Volkes.
Alle seine Heiligen sollen loben,
die Kinder Israel, das Volk,
das ihm dient.
Halleluja!
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geist wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen
EingangsgebetPfarrer Bachmann
.Herr Gott, du lässt uns leben in einer Zeit, die reich ist an materiellen Gütern und technischen Möglichkeiten. Bewahre uns davor, Sklaven unseres Wohlstands zu werden und deine Schöpfung hemmungslos auszubeuten. Hilf uns erkennen, wo wir irren, und führe uns neue Wege. Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen
„Kyrie"Bläser
Lobpreisung
Mein Schöpfer, steh mir bei, sei meines Lebens Licht und führe mich zum Ziel, wie es dein Wort verspricht. Lass mich Vertrauen fassen, auf dich mich zu verlassen. Ich möchte dir gehören und deinen Namen ehren. Mit dir zu leben, mach mich frei, mein Schöpfer, steh mir bei.
Sprüche 4,10-14.18-23
Hinführung:
Nicht nur Jägerinnen und Jäger, sondern alle, die Natur und Mitwelt nutzen, sind darauf angewiesen, dass sie Gott nicht aus den Augen verlieren und seine Weisheit nicht ausschlagen. Gott der Schöpfer, der Erhalter und Grund der Welt ist Maßstab und Richtschnur für alles gute Handeln. Wer die Weisheit missachtet, wer Ohren und Herzen vor ihr verschließt, wird straucheln, fallen und scheitern.
Wir hören als Lesung einen Abschnitt aus dem alttestamentlichen Buch der Sprüche. Es ist eine Ermunterung zu einem tätigen Leben, das dicht an der Weisheit Gottes bleibt:
Lesung:
Höre mein Sohn, meine Tochter,
und nimm an meine Rede,
so werden deiner Jahre viel werden.
Ich will dich den Weg der Weisheit führen;
ich will dich auf der rechten Bahn leiten,
dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde,
und wenn du läufst, du nicht strauchelst.
Bleibe in der Unterweisung, lass nicht ab davon;
bewahre sie, denn sie ist dein Leben.
Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen
und tritt nicht auf den Weg der Bösen.
Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen,
das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
Der Gottlosen Weg aber ist wie das Dunkel;
Sie wissen nicht, wodurch sie zu Fall kommen werden.
Mein Sohn, meine Tochter,
merke auf meine Rede
und neige dein Ohr zu meinem Worten.
Lass sie dir nicht aus den Augen kommen,
behalte sie in deinem Herzen,
denn sie sind das Leben denen, die sie finden,
und heilsam ihrem ganzen Leibe.
Behüte dein Herz mit allem Fleiß
Denn daraus quillt das Leben.
„Gloria"Bläser
„Choral"Bläser
PREDIGTPfarrer Bachmann
Liebe Jägerinnen und Jäger des Zwickauer Landes, liebe Gäste, liebe Gemeinde,
Erntedankfest der Jäger, das feiern wir heute. Wir sagen Gott dank für seine wunderbare Schöpfung und wir erinnern uns an Hubertus, den Bischof von Lüttich, dessen Bekehrungsgeschichte wir hören und der uns damit auf den weist, der der Geber allen Lebens ist: Gott
Wir hören die Legende wie sie im Großen Hausbuch der Heiligen erzählt wird:
"Als einst Hubert an einem Karfreitag mit seinem lauten Tross zur Jagd zog, warnte ihn seine Gattin und flehte ihn dringend an, den ernsten Todestag des Herrn nicht zu entweihen. Er schien von der liebevollen Warnung seiner frommen Gattin gerührt, dennoch siegte die Jagdlust. Mit seinem zahlreichen Gefolge sprengte er durch Wald und Busch, durch Wiesen und Gründe und verfolgte einen prächtigen Hirschen. Als er demselben nahe kam und schon den Bolzen nach dem Tiere abdrücken wollte, bleibt dasselbe plötzlich stehen, wendet sich nach dem Jäger, und mitten in seinem Geweih erscheint ein strahlendes Kreuz. Eine klagende Stimme ertönt: 'Hubertus, ich erlöste dich und dennoch verfolgst du mich!'
Hubert erbebte, warf sein Geschoß von sich und flehte innig zu Gott um Erbarmen. Darauf baute er sich eine Hütte aus Baumzweigen und Schilf und führte, von der Welt geschieden, in stiller Waldeinsamkeit ein bußfertiges, abgetötetes Leben."
Ich habe Ihnen heute wieder ein Hubertusbild mitgebracht. Ich habe dieses Bild an meinem Lieblingshotel in Südtirol und genau im Ort Walten gefunden, dem Jägerhof.
Leider konnte ich das Bild nicht besser aufnehmen, weil ich einen steilen Hang hätte hochklettern müssen, und wäre schon bald abgerutscht.
Nun wie es auch sei. Wir entdecken, dass die Legende von Hubertus über all in West- und Mitteleuropa zu finden ist.
Aus dem zügellosen Jäger und wilden Mann wurde ein Heiliger, durch die Vision des Kreuzes im Geweih des Hirsches.
Nun jagt er nicht mehr, nicht, weil die Jagd etwas Schlechtes ist.
Gejagt wird auch in der Bibel von Anfang an. Denken wir nur an die Geschichte von Esau und Jakob. Deren Vater Isaak ist blind und isst gern Wildbret. Esau, der Jäger, soll es versorgen. Doch sein Bruder Jakob trickst ihn aus. Sie kennen ja die Geschichte Wenn nicht können sie diese im 1. Mosebuch Kapitel25 nachlesen.
Oder noch weiter vorn im Kapitel 10 wird von Nimrod geschrieben: Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN.
Hubertus jagte nicht mehr, weil die Jagd nicht mehr sein Auftrag und Lebensauftrag ist. Er hatte ab jetzt einen anderen auftrag. Er hat den Menschen den Blick auf Gott frei zu machen. So wurde aus dem wilden Hubertus ein Heiliger.
Sicher ist manches an der Hubertuslegende anzuzweifeln. Ja man vermutet sogar ein Vermischen von zwei Legenden, die vom heiligen Hubertus und vom heiligen Eusebius. Und die Legendenbildung hat noch einiges dazu getragen.
Historisch ist belegt, dass Hubertus Bischof in Lüttich war. Ob er je gejagt das wissen wir nicht.
Im Prinzip spielt das ja auch keine Rolle, wichtig ist, dass wir die Botschaft dieser Legende ernst nehmen und sie für uns ganz persönlich annehmen. Es ist die Botschaft der Umkehr oder mit dem alten Wort bezeichnet die Botschaft der Buße.
Die Hubertuslegende zeichnet uns gleichzeitig zwei wichtige Lebensäußerungen auf die Sehnsucht und die Verzweiflung. Sie rührt an unserer Sehnsucht, dass Gott uns als Menschen deutliche Zeichen senden möge, damit wir einig und im Frieden leben unter seinem Willen und Gebot.
Und zugleich rührt sie an unserer Verzweiflung, wenn wir daran denken, dass das neue Leben nur durch Umkehr und Buße zu erreichen ist. Das macht uns auch die Bibel deutlich, wenn sie von Metanoia, von Sinnesänderung spricht.
Der Apostel Paulus schreibt dazu im Römerbrief Kapitel 12, Verse 1-3:
Das Leben als Gottesdienst
1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Sehnsucht und Verzweiflung - diese Regungen, diese Lebenszeichen kommen uns nach Jahren der Selbstgefälligkeit und Selbstverwirklichung in unserer Gesellschaft und Zeitepoche allmählich wieder näher:
» Wir alle haben inzwischen begriffen, dass uns nach wilder Hatz nach Geld und Sicherheit die Zunge meterweit aus dem Hals hängt.
» Wenn wir uns umschauen, dann sehen wir, dass es immer weniger werden, die dieses mörderische Tempo unserer Jagd nach dem, was wir Glück nennen, durchzuhalten in der Lage sind.
» Wir leben in einer Zeit, in der Erfolg und Gesundheit entgegengesetzte Größen sind. In einer Zeit, in der Politik und soziale Entwicklung auseinanderdriften, sich voneinander entfernen.
» Wir leben in einer menschgewollten und menschbestimmten Zeit, in der es an Weisheit fehlt. In der darum leise stirbt, was nicht fliehen kann: Bäume, Tiere, Biosphäre, Lebensraum.
» Wir leben in einer Zeit, in der nicht Weisheit die Ziele bestimmt, sondern Wachstum.
Wir spüren nur zugut, dass im Leben nicht mehr alles machbar ist. Wir spüren nur zu gut, dass wir in unserem Leben abhängig sind, von wem oder was auch immer.
Darum brauchen wir die Erneuerung unserer Sinne wir brauchen den Schauder vor dem Vergänglichen und die Schönheit des Ewigen.
Hier hören wir das fromme Bild eines Menschen, der durch die Ansprache Gottes den Durchblick geschenkt bekommt, den Durchblick zum Leben.
Auch in der Bibel wurde einer genauso angesprochen, wie Hubertus, der Apostel Paulus. Da hieß es: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Und Paulus kehrte um.
Paulus und auch der Trophäenjäger Hubertus gingen auf die Knie und kehrten um, kehrten um zu Gott. Aus dem Christenverfolger Saulus wurde der Weltmissionar Paulus. Aus dem Jagdkönig Hubertus wurde der Diener an Gottes Schöpfung.
Nun stelle ich die Frage: „Wie ist es mit uns? Wie ist es mit ihnen? Wie ist es mit dir?“
Vielleicht sagen sie jetzt: Also Pfarrer, stop mal, so bin ich nun nicht: Ich lebe doch ordentliches Menschsein, ich lebe doch ordentliches Christsein.
Meine Frage „Wirklich?“ Müsste Gott dich belohnen, weil du so bist, wie du bist?“
Ich kann das von mir nicht sagen, dass ich ein ordentliches Menschsein und ein ordentliches Christsein lebe. Dazu bin ich viel zu sehr Mensch mit meinen Ecken und Kanten. Ich brauche genauso wie Paulus und wie Hubertus, die Umkehr, die Sinnesänderung und die Erneuerung. Ich brauche die Buße. Das kann ich ganz klar von mir sagen.
Und dennoch kann ich nicht vor Gott bestehen, sondern ich brauch genau das, was das Kreuz auf dem Hirsch ausdrückt. Ich brauche Jesus Christus, der für mich am Kreuz gestorben ist, damit ich mit Gott leben kann.
Ich brauche die Barmherzigkeit Gottes.
Und weil das so ist, stellt mich diese Barmherzigkeit Gottes gleichzeitig in die Pflicht verantwortlich mit Gottes Schöpfung in Wald und Feld umzugehen. Denn alles ist nur geliehen. Wir haben es sozusagen von Gott ausgeborgt.
Als erstes ist unser Leben geliehen. Wir wissen es wird eines Tages auf dieser Erde enden: 100ig Dann stellt sich uns die Frage: Was haben wir daraus gemacht?
Diese Erde ist geliehen – wie gehen wir damit um? Und das meine ich wirklich „Gott sei Dank“ gibt es langsam ein Umdenken im Umgang mit der Erde?
Unsere Wälder sind geliehen. Sie sind unsere grüne Lunge, die uns den Sauerstoff geben und das Kohlendioxid nehmen. Auch hier gibt es ein langsames Umdenken. Wir pflanzen wieder Mischwälder an, machen keine Nadelbaum-Monokultur mehr, keine Kahlschläge mehr und lassen das Unterholz wachsen.
Sie merken, wir können nur aus der Barmherzigkeit Gottes heraus leben, und stehen sogleich in der Verantwortung vor Gott.
Auch der Jäger und die Jägerin steht im Umgang mit der Jagd genau in dieser Verantwortung mit Tier und Fauna, mit Wald und Flora im Umgang mit Gottes Schöpfung.
Der Erfinder des Mineraldüngers und des Fleischextraktes, der Chemiker Justus Liebig schreibt:
„Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige erkenne, der sich bestrebt aus dem gewaltigen Buche der Schöpfung, das wir Natur nennen seine Gedanken herauszulesen.“
Dazu möchte ich Ihnen Mut machen, lesen sie im Buche der Schöpfung und entdecken sie Gott in seinem wundervollem Wirken, und dass er auch genau sie ruft umzukehren, Ihre Sinne zu ändern, nach dem Willen Gottes zu leben. Dazu müssen sie keine Hütte bauen und von der Welt geschieden in Waldeinsamkeit leben. Das können Sie auch im Alltag ihres gegenwärtigen Lebens.
Darum wünsche ich ihnen auch wieder „Weidmannsheil“, ich wünsche ihnen, den Jägersleuten, das Heil, das durch das Kreuz von Gott kommt. Amen.
„Sanctus Hubertushymne"Bläser
SchlussgebetPfarrer Bachmann
P: Es ist ein Geschenk,
von Gott zum Glauben berufen zu sein.
Es ist Gottes Gnade,
dass wir zu ihm beten können in unseren Anliegen:
Wir beten für die Kirche:
Dass sie das Wagnis weiterträgt,
in der Schwachheit von Menschen dich zu verkünden
und sich dabei stets unter die Kritik des Evangeliums zu stellen.
Gott, Schöpfer der Welt:: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für
die Christen,
die den Glauben in ihrem Leben als Last empfinden mussten:
Dass sie das Evangelium für sich entdecken.
Gott, Schöpfer der Welt: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir bitten
für alle Försterinnen und Förster:
Dass sie in der Begegnung mit der Natur
dich erkennen und sich der Verantwortung bewusst sind,
die ihnen übertragen wurde.
Gott, Schöpfer der Welt: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir bitten für
alle Jägerinnen und Jäger,
dass sie sich ganz in Dienst stellen
zur Erhaltung der ihnen anvertrauten Natur und Kultur.
Gott, Schöpfer der Welt: Wir bitten dich, erhöre uns.
Mit den Worten Jesus Christi beten wir gemeinsam mit der ganzen Welt:
Vater unserPfarrer Bachmann
und Gemeinde
Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
„Agnus Dei"Bläser
SegenPfarrer Bachmann
Der Gott uns Vater unseres Herrn Jesus Christus
Segne euch und lenke eure Tage und Taten zu seinem Reich.
Er bewahre euch vor allen Irrwegen
Und festige eure Herzen in seiner Liebe.
Er tröste euch in aller Not,
führe euch aus den Stricken eurer Verfehlungen,
und nehme euch, wenn euer Tod kommt,
in seine Arme.
So segne und behüte euch der allmächtige Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Gehet im Frieden des Herrn.
Amen
Großer GottBläser
Gemeindelied: EG 331 1, 9,10
1.Großer Gott, wir loben dich; Herr wir preisen deine Stärke. Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke. Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.
Bläser und Gemeinde
9.Sieh dein Volk in Gnaden an. Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe; leit es auf der rechten Bahn, dass der Feind es nicht verderbe. Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.
Gemeinde
10. Alle Tage wollen wir dich und einen Namen preisen und zu allen Zeiten dir Ehre, Lob und Dank erweisen. Rett aus Sünden, rett aus Tod, sei uns gnädig, Herre Gott!
Bläser und Gemeinde
SendungswortPfarrer Bachmann
Gehet hin in Frieden. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als all unsere Vernunft, der stärke und bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus.
„Hubertusmarsch" Bläser
"Hubertusglocken" Bläser
Related Media
See more
Related Sermons
See more