Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.13UNLIKELY
Disgust
0.12UNLIKELY
Fear
0.14UNLIKELY
Joy
0.58LIKELY
Sadness
0.63LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0UNLIKELY
Tentative
0.05UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.61LIKELY
Emotional Range
0.09UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
* *
* *
* *
*Experiencing Joy in Fellowship*
* *
* *
*First Mennonite Church*
*January 22, 2006*
*Ferdinand Funk*
\\ *Psalm 133;*
/1// How good and pleasant it is \\        when brothers live together in unity!
/
/ 2 It is like precious oil poured on the head, \\        running down on the beard, \\        running down on Aaron's beard, \\        down upon the collar of his robes.
/
/ 3 It is as if the dew of Hermon \\        were falling on Mount Zion.
\\        For there the LORD bestows his blessing, \\        even life forevermore./
*/Matthew 18:19-20/*
/19//"Again, I tell you that if two of you on earth agree about anything you ask for, it will be done for you by my Father in heaven.
20For where two or three come together in my name, there am I with them."/
*Joh 13:34-35; *
/34//"A new command I give you: Love one another.
As I have loved you, so you must love one another.
35By this all men will know that you are my disciples, if you love one another."
/
 
*Phil 2,1-5*
/1//If you have any encouragement from being united with Christ, if any comfort from his love, if any fellowship with the Spirit, if any tenderness and compassion, 2then make my joy complete by being like-minded, having the same love, being one in spirit and purpose.
3Do nothing out of selfish ambition or vain conceit, but in humility consider others better than yourselves.
4Each of you should look not only to your own interests, but also to the interests of others.
/ \\
/ /
/Ich möchte mich herzlich bedanken/
/       Für diese Gelegenheit,/
/       in Gemeinschaft mit euch zusammen/
/       unserem Gott zu ehren.
/
/Ich bringe auch einen Gruß von der Springfield Heights MG:/
/       „Seid fleißig zu halten die Einigkeit im Geistes/
/       Durch das Band des Friedens.“
Eph.
4:3/
/ /
Mein Predigtthema für heute heißt:
/Gemeinschaft – Wie das Miteinander zur Freude wird/
 
Wir leben in einer individualistischen Gesellschaft...
Täglich kommen unzählige Menschen
in ihrer Verzweiflung um,
weil es anscheinend keinen Platz für sie
in der Gesellschaft mehr gibt.
Menschen grenzen sich immer mehr von anderen ab.
Sie isolieren sich und versuchen,
ihr Leben alleine zu schaffen.
Beziehungen zwischen Menschen
sind ein grosses Problem in unserer Zeit.
Und auch wir müssen intensiv und zielbewußt
       an unsere Beziehungen arbeiten.
Oskar Föller[1], vom Lebenszentrum Adelshofen,
       einer evangelischen Kommune in Deutschland, sagt,
„Eine grundsätzliche Not unserer Zeit,
die sich stark verschlimmert, ist die Einsamkeit.
Umfragen zeigen, dass die meisten Menschen
sich nicht so sehr vor einer schlimmen Krankheit fürchten,
als davor, im Alter allein zu sein.
Immer mehr Menschen nehmen schmerzhaft wahr,
daß das eigentliche oder realle Leben
für sie nicht erreichbar ist und an ihnen vorbei treibt.
Man erkennt die Einsamkeit und Absonderung
als einen tiefen Grund
für die Verzweiflung unzähliger Menschen.
Die vielen Veränderungen in unserer Gesellschaft,
       haben eine immer größere
Aufspaltung der Lebensverhältnisse
       und auch den Zusammenbruch von Gemeinschaft
unter Menschen mit sich gebracht.
Wir kommen immer weniger in Gemeinschaft mit anderen aus,
       und wir suchen die gemeinschaftlich verhungerte Seele
       mit Vergnügen und Spaß,
       mit oberflächlicher Abwechslung,
und mit Ablenkungen in allen Lebensbereichen zu stillen.
Ein grundlegendes Gefühl,
       das unsere Gesellschaft kennzeichnet
       ist ein Gefühl des Alleinseins in den Massen.
Diese unbefriedliche Einsammkeit des Menschen
       hat in der Trennung des Menschen von Gott
       Seinen Ursprung (1.
Mose 3).
Seit dem Sündenfall ist der Mensch ein rastloses Wesen.
Er leidet an "Heimweh"
und sehnt sich nach einem Angenommensein,
und nach Geborgenheit.
Heute redet Gottes Wort zu uns über die Gemeinschaft,
       die wir in Christus zu einander haben.
Es geht hier um die innige geistliche Gemeinschaft
       und unsere Beziehungen mit einander im Leib Christi.
Liebe Brüder und Schwestern,
       wir brauchen die Gemeinschaft miteinander.
Wir brauchen einer dem andern.
Das wissen wir alle...
Und doch fühlen wir
       als ob wir in unserm Miteinander
oft nur auf Halb-Gas fahren...
       und daß wir die Ströme des göttlichen Segens
       nicht voll empfangen können,
       weil da Misstrauen, Undankbarkeit,
Gleichgültigkeit und Achtungslosigkeit,
Kritiksucht, Empfindlichkeit, Hinten herum reden,
und andere Gemeinschafts-störende Viren
in unseren Gemeinden sind.
Und so fragen wir uns,
Was ist eigentlich Gemeinschaft?
Besteht Christliche Gemeinschaft daraus,
       daß ich nur mit den Leuten, die mir sympatisch sind,
       und die so denken wie ich,
       eng zusammen bin,
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