Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.42UNLIKELY
Disgust
0.16UNLIKELY
Fear
0.15UNLIKELY
Joy
0.46UNLIKELY
Sadness
0.64LIKELY
Language Tone
Analytical
0.42UNLIKELY
Confident
0.02UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.7LIKELY
Conscientiousness
0.03UNLIKELY
Extraversion
0.48UNLIKELY
Agreeableness
0.66LIKELY
Emotional Range
0.24UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
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*Footwashing *
*Two basins – Jesus and Pilate*
*John 13:1-17*
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*Springfield** Heights Mennonite Church*
* *
*March 9, 2008*
*Membership Reception & Foot Washing*
\\ *Gottesdienst-Leitung*
* *
*Willkommen*
Wir heissen alle Gottesdienstbesucher
     und auch besonders alle Gäste herzlich willkommen
     in unserer Kirche.
Gebe Gott, daß diese Andacht
     und die Gemeinschaft miteinander
     uns alle zum Segen gereichen möchte.
Heute ist der 5. Sonntag in der Passionszeit.
Wir begleiten dem Herrn Jesus auf dem Weg zum Kreuz.
Heute werden wir daran erinnert,
       daß er sich seiner göttlichen Gestalt entäusserte,
       und Knechtsgestalt annahmen.
Er demütigte sich selbst und war gehorsam
       bis in den Tod.
Das Becken für die Fusswaschung und das Handtuch
       wollen unsere Aufmerksamkeit heute darauf richten,
       daß Jesus, unser Herr und Meister,
       unser aller Diener war,
       und daß er uns befohlen hat,
       als Bürger seines Reiches
       einander so zu dienen,
wie Christus uns gedient hat.
*Eingangsgebet*
\\ \\ \\ *Aufnahme in die Gemeinde*
Jesus Christus, unser Herr und Meister,
       hat die Gemeinde ins Dasein gerufen.
Die Gemeinde ist eine Glaubensfamilie,
       in der wir hinein-wiedergeboren werden
       durch die Taufe.
Die Gemeinde ist die Familie Gottes weltweit.
Sie ist zerstreut in der ganzen Welt,
       wo Jesus Christus als Herr und Erlöser bezeugt wird.
Heute morgen haben wir die Freude,
       fuenf (5) neue Mitglieder
in unserer Glaubensfamilie aufzunehmen.
Diese Geschwister haben unsere Gemeinde
       schon eine zeitlang besucht – einige länger als andere.
Sie sind alle auf ihr persönliches Glaubensbekenntnis,
       daß Jesus ihr Erlöser ist, getauft worden.
Wir freuen uns,
       daß diese Geschwister
       eine Verbindung mit unserer Gemeinde suchen,
und sich hier bei uns anschliessen wollen,
um gemeinsam mit uns
       Gottes Reich an diesem Ort zu bauen.
Wir haben im Lehrdienst ihr Zeugnis entgegengenommen,
       und wir stellen sie jetzt der Gemeinde vor
       mit unserer Empfehlung zur Aufnahme.
Ich möchte die Kandidaten jetzt vorstellen,
       und bitte sie nach vorne zu kommen.
!
Vorstellung der Kandidaten
*/Jacob & Aganetha Friesen/*
       Wohnen jetzt schon einige Jahre in Winnipeg.
Sie haben schon frueher mal hier gewohnt,
und damals Glieder in der Elmwood MBG,
       wo sie auch als Diakone gedient haben.
Sie waren inzwischen zurueck nach Paraguay gezogen,
       und weil ihre Kinder alle hier in Canada sind,
       haben sie sich entschlossen
ihr Heim wieder hier in Winnipeg zu machen.
Ihre letzte Gemeindezugehörigkeit war
       in der MG Loma Plata in der Colonie Menno.
Ihre Zeugen sind: Helmut Sawatzky & Anton Funk
*Zeugnis*
* *
*/Patrick & Cordelia Friesen/*
Kommen aus der Menno Kolonie in Paraguay.
Sie wohnen seit fast einem Jahr in Winnipeg,
und sie haben zwei energievolle Kinder,
Sophia & Nadya.
Sie waren Gemeindeglieder in der Emanuel MG in LPl.
Ihre Zeugen sind Ronald & Sophie Wiebe und Albert Penner
*Zeugnis*
 
*/ /*
*/ /*
*/Hilda Giesbrecht/*
Hilda rief mich am Freitag an, und sagte,
       „Wie machen wir das wenn ich Sonntag nicht kann
       In der Kirche sein?
Ich bin schon einige Tage ganz krank gewesen
       mit der Grippe,
       und das will nicht aufhören.“
(Wir freuen uns daß das soweit vorüber ist).
Hilda ist schon seit vielen Jahren ein „regelmässiger Gast“
in unserer Gemeinde.
Sie meinte, „das soll sich jetzt aufhören.
Ich will auch ‚dazu gehören’“.
Sie ist die Mutter von Wes & Jen, Erich & Helga,
und Alfred & Kathy Giesbrecht,
die Tochter von Aganetha Toews,
und Schwester von Vic, Frieda, und so weiter.
Als ihr Mann Cornelius Giesbrecht im Herbst starb,
       wurde sie sich sofort einig,
       daß sie sich wollte dieser Gemeinde anschliessen.
Sie haben als Familie die Wärme und Hilfe
       Der Gemeinde sehr geschätzt.
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