Dreieinigkeit

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Notes
Transcript

BIBELTEXT

Johannes 17,20–23 (BB)
20 »Ich bete nicht nur für sie.
Sondern ich bete auch für alle,
die durch ihr Wort zum Glauben an mich kommen.
21 Sie sollen alle untrennbar eins sein,
so wie du, Vater, mit mir verbunden bist
und ich mit dir.
Dann können auch sie mit uns verbunden sein.
Dann kann auch diese Welt glauben,
dass du mich gesandt hast.
22 Ich habe ihnen die Herrlichkeit weitergegeben,
die du mir geschenkt hast.
Denn sie sollen eins sein, so wie wir eins sind.
23 Ich bin mit ihnen verbunden und du mit mir,
damit sie untrennbar eins sind.
Daran soll diese Welt erkennen:
Du hast mich gesandt,
und du liebst sie, so wie du mich liebst.

INTRO

Warum muss ich dir meine Aufmerksamkeit schenken?
Warum ist es wichtig für mich diese Predigt zu hören?
Die ersten Jesus Nachfolger standen vor der Herausforderung ihre Erfahrungen mit Jesus Christus weiter zu erzählen.
Jesus Christus als “Gott mit uns”
- als der Gott, der sich ganz Mensch gemacht hat.
- Der Gott, der an einem Kreuz gestorben ist.
- Der Gott, der als der neue Mensch wieder zum Leben auferweckt wurde.
Aber .. Wie sieht das dann aus, im Bezug auf Gott?
Wenn Jesus auch als Gott verehrt wird, was sagt das dann über Gott?
Gibt es nun zwei Götter?
Es gibt dann auch die Aussagen in den Briefen der Apostel und in den Evangelien über den Geist Gottes - der Heilige Geist, der aus Gott kommt, als Kraft, als Tröster, Helfer, Beistand verkündigt wird.
Der Geist Gottes, der über alle Fleisch vergossen wurde, der kommt, um in den Menschen zu wohnen.
Wie erklären wir den Geist und sein Wirken? Ist dieser Geist nun nur eine Kraft? Oder sollen wir den als eine Person verstehen, so wie der Vater und der Sohn?
Wenn wir behaupten, dass Vater-Sohn-Geist göttlich sind: heißt dann, dass wir drei Götter haben?
Wie steht das mit der Aussage “Es gibt nur einen einzigen Gott?”
Die ersten drei Generationen von Christen standen vor diese Herausforderung: Ein radikales Überdenken über das Verständnis von Gottes Wesen war notwendig.
Wie können wir Gott nun erklären?
Nach dem wir Jesus begegnet haben, und nach dem wir erfahren, dass der Heilige Geist in uns ist.

VORSCHLAG/TATSACHE/THESE

Welche These möchte ich darstellen/verteidigen?
Aus den vielen Überlegungen und Versuchserklärungen ist die Theologie der Trinität-Dreifaltigkeit-Trinität entstanden.
tri + unitas = trinitas
Trinität – Dreieinigkeit
Tertullian (früher christlicher Schriftsteller aus dem 2-3 Jahrhudert) hat diesen Begriff geprägt.
Wir schauen ein wenig, was darüber im Laufe der Geschichte gedacht und gelehrt wurde.
Aber schon vorweg, für uns, was wichtig ist, ist das was das Konzept der Dreieinigkeit uns über Gottes Wesen offenbart:
Gott ist in sich, eine vollkommene, glückliche Beziehung.
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist teilen alle eine göttliche Natur, dass sie ein Wesen sind.
Es ist einen Gott - nicht drei Götter (1. Korinther 8,4) aber drei Personen, die in enger Beziehung zu einander leben … So eng, dass sie eine Natur miteinander teilen. Ein Wesen, einen Gott.

Theologische Aussage:

Gott ist in sich vollkommener Gemeinschaft
und hat uns geschaffen, um Anteil in dieser Gemeinschaft zu haben.

ENTWICKLUNG

Wie beweise ich mit der Bibel meine These?

Wir können Gott nicht vollkommen erklären

Wir können die Dreieinigkeit nicht ganz erklären oder begreifen.
wir können Gott nicht erklären.
Würden wir es hinbekommen, Gott, in seiner Komplexität und Vollkommenheit zu begreifen und zu erklären, dann würde er in demselben Augenblick nicht mehr Gott sein, sondern, nur noch eine Sache, was wir erklären können und in einer Schublade.
wenn du heute hier raus kommst und sagst. Ich verstehe es immer noch nicht, ich kann es immer noch nicht erklären… keine Sorge.

Erklärungsvergleiche

Es gibt aber viele Vergleiche und Erklärungsversuche.
Die sind zum Teil hilfreich … sie helfen uns aber ein wenig zu begreifen/verstehen, das was wir nicht erklären und begreifen können.
Spinner
H2O (Wasser - Eis nimmt es einen festen, als Wasser einen flüssigen und als Wasserdampf einen gasförmigen Zustand ein)
Taschentuch - kreativ gefaltet in 3 Teilen
2D (Flattland)- 3D (Erklärung, wie wir in unserer menschlische Dimension Gott nur eingeschränkt begreifen können)
Bei der Dreieinigkeit geht um die Offenbarung Gottes in unserer Dimension.

Bildliche Darstellungen

Dreieck
Kreise
Filioque - Geht der Geist aus dem Vater und dem‌ Sohn hervor? w‌estlich römisch Kath.: Ja ‌Orthodox: Nein!
‌=> Schisma 1054
Trinität
Personen
Reformation - Schwerpunkt auf dem Christus. HG rückte eher im Hintergrund
Perichorese - durchdringung: tanz

Erfahrungs-Darstellungen

Im begriff Vater ist zusammengefasst was Schöpfung und Bewahrung ausdrückt.
im Begriff Sohn ist zusammengefasst was Einsatz für andere, Opfer- und Vergebungsbereitschaft ausdruckt.
im Begriff Heiliger Geist ist zusammengefasst was Gemeinschaft und Begeisterung ausdruckt.

Dreieinigkeit im AT?

Ich bin … der ich bin.
und in
Deuteronomy 6:4 LU
4 Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr ist einer.
Nun, wenn die Propheten und Dichter über das Handel Gottes refletieren und es beschreiben, dann erkenn wir ein Muster als Personifizierung
Im Alten Testament beschreiben einige Autoren 3 “Personifikationen” Gottes:
Die Weisheit Gottes - wird besonders im Hiobbuch und beim Prediger Salomo so präsentiert als sei sie eine Person. (Sprüche 1,20)
Das Wort Gottes - wird auch wie eine unabhängige Person präsentiert, die aus Gott kommt, und hinaus in die Welt geht um Gottes Wille zu verkündigen. (Psalm 147,15)
Der Geist Gottes - als Ausdruck von Gottes persönliche Gegenwart und Kraft in der Schöpfung.
Darauf ist natürlich keine “Dreieinigkeitslehre” entstanden.
Wir merken aber, sie weisen auf eine Struktur vom Gottes Handeln und Gegenwart in der Schöpfung und in der Geschichte.
Gott wird dadurch zugleich transzendent und immanent dargestellt.
Diese Drei Vorstellungen hier, sie bilden die Basis zur Verständnis der Gedankte der Dreieinigkeit, die aus dem Neuen Testament entstanden ist.

Zum Begriff “Persona”

Wenn wir über die Dreieinigkeit sprechen, sprechen wir von 3 Personen - 1 Substanz.
Hier beginnt die erste Schwierigkeit:
in Latein … bedeutet wortwörtlich “Maske” - das war die Bezeichnung für die Masken von den Schauspielern in den römischen Theatern, damit das Publikum die verschiedenen Charaktere des Dramas erkennen konnten.
Die Bedeutung in der Zeit, als Tertullian den Begriff “Persona” benutzt hat, war die unterschiedlichen Rollen, die jemand spielt - sehr wahrscheinlich meinte Tertullian, der eine Gott offenbart sich drei verschiedenen aufeinander bezogenen Rollen in großen Drama der menschlichen Erlösung. - hinter der Mehrzahl der Rollen steht ein einzelner Schauspieler.
Problem: Das tat er, weil es in der Zeit gab es eine starke Gruppe (Agnostizimus), die meinte, der Schöpfergott sei ein anderer als der Erlösergott (und ihm unterlegen) - z.Bs, Markion
Tertullian wollte damit aufmerksam machen, dass diese Idee, von einer Hierarchie in der Beziehung von VATER-SOHN-GEIST es schwierig

Heilsökonomie

Die Gedanken wurden weiter entwickelt, und daraus ist das Konzept der “Aufgaben”, die jede Person der Dreieinigkeit im Laufe der Geschichte (Heilsökonomie)
Schöpfer -
Erlöser -
Beistand -
Irenäus wollte auch damit, diesen Gedanken bekräftigen, dass alles, von der Schöpfung her bis zum letzten Augenblick der Geschichte, das Werk des einen und desselben Gottes sei.
Es gibt nicht einen Gott des AT - und einen Gott de NT.

Perichorese 1

(circumincesio - wechselseitige Durchdringung - 6.Jhd)
Anderen Theologen sahen in diese Beschreibung aber dann eine Gefahr:
Wenn wir Gott nur so beschreiben, als würde er eins sein, aber nur unterschiedlichen Rollen spielen, dann ist das auch nicht ganz gerecht (Modalismus).
Denn wenn wir schauen, wie Jesus über den Vater spricht, dann sehen wir, dass er der Vater als einen anderen beschreibt. Genauso wenn er den Tröster verspricht, dann meint er, dass der “einen anderen” schicken wird.
Bei der Taufe von Jesus … Als der Sohn aus dem Wasser aufsteigt, kommt der Geist Gottes auf ihn herab und der Vater spricht vom Himmel.
So sprachen sie dann, dass jede Person in der Dreieinigkeit doch eine gewisse eigene “Identität” hat …
Jede Person nimmt aber am Leben der anderen beiden teil - jede Person durchdringt den anderen und wird von ihnen durchdrungen.
Bild der Seinsgemeinschaft
Vater, Sohn und Geist sind am Werk in der Schöpfung, Erlösung und in der Verwandlung.
Eine Substanz in drei Personen - (aber keine unabhängige Individuen - Kappadokier)
In der christlichen Theologie wird die Trinitätslehre oft anhand von Analogien ausgedrückt. Die wohl bekannteste ist die Vorstellung von Gott als Liebe. Es gibt keine Liebe für sich selbst oder in Isolation, sondern sie braucht einen Gegenüber, um wirklich Liebe zu sein.
Diese Art der Darstellung kann aber natürlich dahin führen, dass wir die drei Personen zu “individuell” betrachten, dass wir sie als ein “Gottes Team” ansehen (Tritheismus)
Was auch nicht mehr gerecht werde.

Hin und her ...

Und so geht es immer hin und her, in den Erklärungsversuche über die Dreieinigkeit.
Mann muss immer aufpassen, die 3 Personen nicht zu sehr von einander Unabhängig machen, - und keine billige Hierarchie daraus machen.
Mann muss aufpassen, die Personen nicht so darzustellen, als wären sie nur unterschiedlichen Arten, wie der einen Gott sich offenbart.
FAZIT: Die Trinitätslehre ist schwierig zu beschreiben. Sie bekräftigt, dass hinter der Komplexität der Heilsgeschichte und unserer Gotteserfahrung ein Gott, und zwar nur ein einziger Gott, steht, der aber in sich eine vollkomme Gemeinschaft ist.

EVANGELIUM

Zeigen, dass alles was wir tun können, ist aus unserer eigener Kraft nicht möglich. Wir brauchen Jesus/Gott/Heiliger Geist

Gott ist Person

wir können von Gott als Person sprechen.
Eine Person ist etwas anderes als ein Individuum.
Ein Individuum grenzt sich durch seine Eigenschaften von anderen Individuen ab. (groß, weiß, brasilianer, reich …)
Eine Person definiert sich durch ihre Beziehung zu anderen Personen.
Eine Person ist dynamisch.
Gott offenbart sich als Person.

Drei Stufen der Offenbarung Gottes als Person

Dieser persönliche Gott begegnet uns in drei Stufen:

1. Gott, der Unbegreifliche

In Ex 3 stellt sich Gott als der „Ich bin“ vor. Der Vater ist der ewige, geheimnisvolle, unbegreifliche, unnahbare, und gleichzeitig der überraschende Gott.

2. Gott, der Begreifliche

Joh 14,9 „Wer mich sieht, sieht den Vater.“
Hier ist die große Überraschung. Der ewige Gott wird fassbar in der konkreten Person Jesus Christus.
Die Inkarnation legt das Wesen Gottes offen.
Das bedeutet nicht, dass man alle Facetten Gottes in Jesus sehen kann. Aber in Christus wird Gott begreiflich, da er die Gemeinschaft mit den Menschen sucht.
Jesus lässt keine wissenschaftliche Studie über Gott zu, aber er zeigt uns das innere Herz Gottes in Vollkommenheit.
Die Person Jesus Christus führt aber immer wieder zu Missverständnissen im trinitarischen Denken. Joh 1,1 sagt „Im Anfang war das Wort.“ Das Wort (Logos) oder der Sohn hat keinen Anfang, sondern ist ewig. Jesus Christus hat aber einen Anfang.
Die Tatsache, das Jesus zum Vater betet (Joh 14,28) zeigt, dass wir die Inkarnation auch noch auf einer anderen Ebene sehen müssen: der menschlichen.
Der Sohn und der Geist mögen dem Vater gegenüber untergeordnet erscheinen, doch dieses Urteil trifft nur ihre Rolle innerhalb des Heilsprozesses ().
in der Geschichte scheinen sie untergeordnet zu sein, mit Blick auf die Ewigkeit sind sie gleichranging

3. Gott, der immer Handelnde

Gott ist der dynamische Geist, der von Genesis bis Offenbarung spricht und handelt.
Der vor aller Zeit bei der Schöpfung über den Wassern schwebt (Gen 1,2), die Propheten inspiriert und spricht (Jes 59,21; Ez 37,1; Mi 3,8), der die Geburt des Messias wirkt, die schließlich in die Geburt der Gemeinde mündet (Lk 1,35;Apg 1,8) und der über alle Fleisch ausgegossen wurde.
Gott ist unser Schöpfer, Retter und Erhalter.
Darin ist er eins.
„Der Vater wird in Christus durch den Geist offenbart“ (McGrath, 301).

Gott verstehen, oder kennen lernen?

Es geht nicht darum Gott zu verstehen (Sowbal wir Gott erklären können, dann ist er schon nicht mehr Gott)
Der Gott der Bibel ist kein Wesen, dass wir erklären oder verstehen.
Es geht aber darum, ihm zu erkennen, kennen zu lernen, ihn zu lieben, so dass wir an seiner Natur teil haben.
Epheser 1,15–17 (LU)
15 Darum, nachdem auch ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, 16 höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet, 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Es geht darum den Vater zu erkennen.
So sind Beziehungen
Ich verstehe meine Frau nicht.
Ich kenne sie aber.
Konsequenz aus christlicher Sicht: Christentum keine Individualreligion, sondern eine Gemeinschaftsreligion

einladung zum Tanz des Lebens

In der Orthodoxe Tradition spricht man über die Perichorese - Das Verhältnis wird so beschrieben wie einen Tanz, wo Vater-Sohn-Geist in perfekter Harmonie umeinander tanzen.
Gott ist Beziehung, Bewegung, Dynamik, Leben pur!
Perichorese wird so zu einem trinitarischen Wechselspiel der Liebe.
Greshake vergleicht die göttliche Communio mit einem Spiel, das in der göttlichen Liebe stattfinde. Jede Person spiele es ganz, aber nicht allein und für sich.
„… wo Einheit und Unterschiedlichkeit völlig und gleichzeitig zum Ausdruck kommen.“ – Gisbert Greshake
Jesus spricht von dieser Einheit in Joh 17,21
Johannes 17,20–23 (BB)
20 »Ich bete nicht nur für sie.
Sondern ich bete auch für alle,
die durch ihr Wort zum Glauben an mich kommen.
21 Sie sollen alle untrennbar eins sein,
so wie du, Vater, mit mir verbunden bist
und ich mit dir.
Dann können auch sie mit uns verbunden sein.
Dann kann auch diese Welt glauben,
dass du mich gesandt hast.
22 Ich habe ihnen die Herrlichkeit weitergegeben,
die du mir geschenkt hast.
Denn sie sollen eins sein, so wie wir eins sind.
23 Ich bin mit ihnen verbunden und du mit mir,
damit sie untrennbar eins sind.
Daran soll diese Welt erkennen:
Du hast mich gesandt,
und du liebst sie, so wie du mich liebst.
Jesus betet darum, dass wir Menschen, auch Teil dieser innigen Gemeinschaft werden.
Er lädt uns ein, dass wir in diesem Tanz des Leben kommen.
Diese Einladung gilt auch dir …
1. Johannes 4,16 (BB)
Wir haben erkannt, dass Gott uns liebt,
und haben diese Liebe im Glauben angenommen.
Gott ist Liebe.
Und wer in der Liebe lebt, ist mit Gott verbunden,
und Gott ist mit ihm verbunden.
Jürgen Molltmann
Was sehe ich in Gott? Ich finde in Jesus den Vater und den Geist. Ich finde im Vater Jesus und den Geist. Ich finde im Geist Jesus und Gott den Vater. Der Christus - der Geist - der Vater sind in einander so gegenwärtig, dass sie in ihrer Gemeinschaft »eins« sind.
Und doch ist ihre »Einheit« so weit offen und einladend, dass wir alle in dieser Gemeinschaft Gottes ihren wahren Lebensraum finden.
Gott hat uns nicht erschaffen, weil es ihm langweilig war, weil er einsam war, oder weil er Gesellschaft brauchte.
Er braucht uns nicht um Freude und Liebe zu erleben.
Gott ist in sich Freude. Liebe. Durch die perfekte Beziehung in sich.
Jonathan Edwards beschreibt es so:
„der einzige Grund, den Gott dafür haben konnte, uns zu erschaffen, war nicht, dass er die kosmische Liebe und Beziehungsfreude bekommen wollte (denn er hatte sie ja bereits), sondern dass er uns Anteil an ihr geben wollte.”
Keller, Timothy. Beten: Dem heiligen Gott nahekommen (German Edition) . Brunnen Verlag Gießen. Kindle-Version.
Wir sind nach seinem Bild geschaffen … um in Beziehung mit Gott und miteinander zu leben.
«In der Liebe öffnet sich Gott zum weiten Raum, in dem der geliebte Mensch wohnen und sich entfalten kann, und das kleine, sterbliche Menschenleben wird zum Wohn- und Bewegungsraum für Gott in der Welt.»
(Jürgen Moltmann)

SEGEN

2. Korinther 13,13 (NGÜ NT+PS)
13 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes, der euch Gemeinschaft untereinander schenkt, sei mit euch allen!
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