Von Mitleid bewegt

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BIBELTEXT

Matthäus 9,35–10,1 (BB)
35 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer des Landes.
Er lehrte in ihren Synagogen
und verkündete die Gute Nachricht vom Himmelreich.
Dazu heilte er jede Krankheit und jedes Leiden.
36 Jesus sah die große Volksmenge
und bekam Mitleid mit den Menschen.
Denn sie waren erschöpft und hilflos –
wie Schafe, die keinen Hirten haben.
37 Deshalb sagte er zu seinen Jüngern:
»Hier ist eine große Ernte,
aber es gibt nur wenige Erntearbeiter.
38 Bittet also den Herrn dieser Ernte,
dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!«
1 Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich.
Er gab ihnen die Vollmacht, böse Geister auszutreiben
und jede Krankheit und jedes Leiden zu heilen.

INTRO

Warum muss ich dir meine Aufmerksamkeit schenken?
Warum ist es wichtig für mich diese Predigt zu hören?
Was ist das was dich und mich bewegt, wenn wir im Alltag mit Menschen in Begegnung kommen?
Wenn wir sagen, dass wir an Jesus Christus glauben und seine Nachfolger sind, wenn wir darüber nachdenken, dass Jesus uns einen Auftrag gegeben hat: In dieser Welt zu leben und Gottes Reich zu verkündigen … was ist das was uns antreibt?
Angst - Furcht - Pflichtgefühl -
Die Wahrheit - Gerechtigkeit - Gnade - Barmherzigkeit

VORSCHLAG/TATSACHE/THESE

Welche These möchte ich darstellen/verteidigen?

Ein mitleidender Gott offenbart sich

Bei Jesus sehen wir, neben diese viele gute Sachen … dass er sich vom Mitleid bewegen lässt:
Matthäus 9,36 (BB)
36 Jesus sah die große Volksmenge
und bekam Mitleid mit den Menschen.
Denn sie waren erschöpft und hilflos –
wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Jesus offenbart uns ein Gott, der Mitleid mit den Menschen hat. Win leidender Gott, der bei den Menschen ist.
Mitleid … war ein Antrieb seiner Mission.
Zusammenfassung:
Wenn wir Mitleid mit den Menschen entwickeln, das wird uns dazu führen, zu handeln, wie Christus gehandelt hat:
Jesus setzte sich in Bewegung, hin zu den den Menschen
Predigte die Gute Nachricht vom Himmelreich
Heilte alle kranke und half ihnen in ihrem Leiden
Fordert seine Jünger zum Gebet, für die Volksmenge (sie sollen auch vom MItleid erfasst werden
Jesus schickt seine Jünger, als Arbeiter in die Ernte.

ENTWICKLUNG

Wie beweise ich mit der Bibel meine These?

Jesus und seine messianische Identität

Jesus zog durch das Land Galiläa, und die Menschen erkannten es nach und nach, dass er der verheißene Christus ist. Der neue Mensch, der sich vollkommen vom Gottes Geist leiten lässt, der Gott, der vollkommen Mensch geworden ist.
In dem er seine Identität offenbart, wächst seine Popularität bei dem Volk, es kommen immer mehr Menschen zu ihm.
Aber nicht nur das, in dem er sich als “Gottes Sohn, der Gesalbte, der Messias, der Emmanuel” zu erkennen lässt, wächst auch den Unmut, besonders bei den streng religiösen Menschen.
Matthäus 9 lesen wir
1) Wie Jesus einen Gelähmten heilt. Aber bevor er ihm heilt, sagt Jesus ihm einfach “Deine Sünden sind dir vergeben!” - Jesus provoziert richtig. Jesus heilt ihm um zu zeigen, dass er doch Autorität hat, die Sünde zu vergeben, die Trennung zwischen der unvollkommene Menschheit zu den heiligen Gott zu überwinden.
2) Jesus geht dann ins Haus des Zöllner Matthäus - das irritierte die fundamentalisten Pharisäer, denn Zöllner wurden als Volksverräter angesehen.
3) Dann folgen 3 besonderen Heilungen: 1) Eine Mädchen wird vom Tod auferweckt, 2) zwei Blinde wurden die Augen geöffnet und 3) einen stummen Mann, der von einem Dämon besessen war wurde befreit und begann zu sprechen.
Die Frage, die Jesus an die Blinden stellt, hat eine große Bedeutung: 9,28 – „Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann?“
Bei der Frage geht es nicht um die Fähigkeiten Jesu ob er es tun kann oder nicht, sondern es geht um eine Frage nach seiner Identität, als ob er sagen würde: „Glaubt ihr, dass derjenige bin? Der Chistus? Emmanuel?“.
Die Wunder Jesu, die uns berichtet werden, sind Zeichen. Diese Wunder wurden nicht einfach getan, um das Leben der betroffenen angenehmer und weniger schmerzhaft zu machen, um Schwierigkeiten zu lindern oder bestimmte Wünsche zu befriedigen. Wunder offenbaren, dass Jesus der Messias ist. Denn sie waren aus einer besonderer göttliche Qualität.
Und das war das Problem - warum Jesus stress mit den Schriftgelehrten bekam.
Jesus ging weiter und offenbarte seine Identität:
„Ich bin der Messias, der Sohn Gottes, de sich 100% von Gottes Geist leiten lässt, der Geist, der mir Kraft gegeben hat, das zu tun, was ich tue. Ich bin größer als alles.
Stellen wir uns dann folgendes Dialog vor:
— Aber bist du größer als der Sturm? – Ja, ich bringe das Meer zur Stille und die Winde gehorchen mir.
— Bist du größer als Krankheiten und Gebrechen? – Ja, ich lasse die Blinden sehen, die Stummen sprechen, die Tauben hören.
— Bist du größer als unreine Geister? — Ja, alle unreinen Geister gehorchen mir.
Bis endlich jemand fragte:
— Aber bist du nicht größer als der Tod? Und Jesus antwortete: „Ja, ich bin größer als der Tod.“ Und dann reichte er einem Mädchen die Hand und hob sie vom Sterbebett hoch, wie jemand, der liebevoll ein Kind aus dem Schlaf weckt.
Dieser Jesus ist größer als alles, aber er wird in der Bibel als ein Gott dargestellt, der die Menschenmengen sieht und Mitleid hat (Erbamen).
Ein Gott, der selbst leidet … der sich dazu entscheidet klein zu machen um zu leiden … das ist ein Skandal.
Und er kann sterben - sich töten lassen, weil er größer ist als der Tod.
Dieser Jesus hatte Mitleid den Menschen, die er begegnete. Besonders mit denjenigen, die am Rande sind, mit den Armen, mit den Unterdrückten. - die selbst im Leid lebten.

Mitleid Jesu brachte ihm zum Handeln

Dieses Mitleid war nicht kalt und passiv. Es bewirkte was.

1) Jesus setzte sich in Bewegung, hin zu den Menschen

Matthäus 9,35 (BB)
35 Jesus zog durch alle Städte und Dörfer des Landes.
Echtes Mitleid lässt uns unruhig.
Zwingt uns zum Handeln.
Mitleid sucht nicht nach Erklärungen, redet die Sachen nicht fromm.
Bringt mich näher.
Bringt mich in Bewegung … hin zu den Menschen, die Hilfe und Trost brauchen.
Und diese “Bei den Menschen nah zu sein” bewirkte noch mehr Mitleid/Erbarmen.
Manchmal bin ich von einem “egoistischen” “schein” Mitleid betroffen. Vielleich eine starke Empathie. Was schon sehr gut ist.
Ich halte es aber nicht wirklich aus. Ich unternehme schnell was anderes, damit wir unseren Gewissen beruhigen.
Das was Jesus hier zeigt … ist ein echtes “Mit-Leid” - er selbst erfährt das Leiden der Menschen.
So ist Gott. So ist Jesus.
Er sieht unser Elend, unsere Begrenzungen, unsere Unvollkommenheit, unsere Ketten … und er leidet mit uns … er kommt näher. er macht sich auch ein Leidender. Er leidet für uns.

2) Predigte die Gute Nachricht vom Himmelreich

Matthäus 9,35 (BB)
35 … Er lehrte in ihren Synagogen und verkündete die Gute Nachricht vom Himmelreich.
Wenn ich Menschen begegne, die traurig sind, die geliebte Menschen verloren haben, Menschen die unter unterschiedlichen Umstände leiden (Hunger, Armut, Gewalt), die ängstlich sind, Job verloren, Depression leiden ...
Wie oft falle ich doch ins Schönreden und Ratschläge geben:
“Kommt, alles wird besser” „Wenigstens hast du noch dies.“ „Immerhin ist jenes nicht eingetreten.“ „Und hast du schon folgendes probiert?“
oder die fromme Version davon:
“Gott hat besseres für dich” “Er wird dich noch segnen” “Sei Gott dankbar, dass du noch was zu Essen hast” “Hast du schon aufrichtig gebetet?”
dazu werden dann willkürlich Bibeltexte zitiert … zur “Ermutigung” oder als “Ausrede”
Ohne gefragt zu werden gebe ich Ratschläge oder spiele ich den frommen Christ, der für alles ein passendes Wort hat
… anstatt dem andern zu signalisieren, dass ich ihm verstehe, dass es gerade schwierig ist und dass wir einfach nur da sind für sie/ihn.
Jesus gibt den Leuten nicht einfach gute Ratschläge … ein verkündigt eine gute Nachricht:
Gottes Reich ist nah.
Gott ist euch nah.
Gott leidet mit euch.
Gott leidet für euch.
Gott zu mir und bekomme neue Kraft.
Es gibt eine andere/neue Realität.
Versönnung-Vergebung-Kraft
Gott handelt um die Sünde und Tod zu besiegen … und wir können unsere Hoffnung auf ihn setzen.
Eine neue Realität bricht ein … glaube daran und erfahre diese Kraft in dir - auch mitten in deinem Leiden (Biographie) … durch dein Leiden.
Eine gute Nachricht verkündigen.
Nicht nur ein guten Rat, wie man das Leben besser meistern kann.

3) Heilte alle kranke und half ihnen in ihrem Leiden

Matthäus 9,35 (BB)
35 … Dazu heilte er jede Krankheit und jedes Leiden.
1) Mitleid bringt setzt und in Bewegung. Bringt uns näher.
2) Mitleid verkündigt Hoffnung.
3) Mitleid handelt um diese Hoffnung Gestalt zu geben. (Offenbaren)
Helfen, Zeit investieren, heilen, Ressourcen ermöglichen … Gerechtigkeit und Frieden werden gejagt.
Die Gute Nachricht wird Sichtbar.
Es bleibt nicht nur fromme Worte.
Es wird praktisch, es wird zu einem Zeichen … lebendiges Zeugnis.
Und zwar, für alle … es breitet sich aus …
Und weil die Menschen diese Hoffnung in den Taten von Jesus sehen können … es kommen noch mehr Menschen … sie kommen.
Für Jesus ist das alles anderes als einfach… es kostet ihm Kraft und Zeit ...

4) Fordert seine Jünger zum Gebet, für die Volksmenge

Matthäus 9,37–38 (BB)
37 Deshalb sagte er zu seinen Jüngern:
»Hier ist eine große Ernte,
aber es gibt nur wenige Erntearbeiter.
38 Bittet also den Herrn dieser Ernte,
dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!«
sie sollen auch vom Gottes Mitleid erfasst werden
Gott sucht sich Unterstüzung.
Partner an seinem Werk der Verkündigung der Guten Nachricht.
sucht das Herz Gottes im Gebet.
Weicht die Ausreden … (auch die Frommen ausreden)
Rechnet mit der Kraft Gottes

5) Jesus schickt seine Jünger, als Arbeiter in die Ernte.

Matthew 10:1 BB
1 Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich. Er gab ihnen die Vollmacht, böse Geister auszutreiben und jede Krankheit und jedes Leiden zu heilen.
Jesus sagt, sie sollen um Mitarbeiter für die Ernte bitten ...
und gleich danach, schickt er sie hin … um genau das zu tun … was er bis her getan hat:
--->>> Verkündigen … heilen … helfen
als Würde jesus zu den sagen:
Sieht euch selbst als Antwort auf dieses Gebet
Wir alle sind die Arbeiter … die angetrieben von den Mitleid Gottes mit den Menschen, auch in Bewegung kommen …
Nicht der religiöse Akt macht den Christen, sondern das Teilnehmen am Leiden Gottes im weltlichen Leben. - Bonhoeffer

EVANGELIUM

Zeigen, dass alles was wir tun können, ist aus unserer eigener Kraft nicht möglich. Wir brauchen Jesus/Gott/Heiliger Geist
Matthäus 9,36 (BB)
36 Jesus sah die große Volksmenge
und bekam Mitleid mit den Menschen.
Denn sie waren erschöpft und hilflos –
wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Matthäus 9,37–38 (BB)
37 Deshalb sagte er zu seinen Jüngern:
»Hier ist eine große Ernte,
aber es gibt nur wenige Erntearbeiter.
38 Bittet also den Herrn dieser Ernte,
dass er Arbeiter auf sein Erntefeld schickt!«
Diese Worte sind Gute Nachricht, Trost, Ermutigung und Berufung … alles gleichzeitig

Jesus der gute Hirte

Johannes 10,14–16 (BB)
14 Ich bin der gute Hirte.
Ich kenne die, die zu mir gehören,
und die zu mir gehören, kennen mich.
15 Genauso kennt mich der Vater,
und ich kenne ihn.
Ich bin bereit, mein Leben für die Schafe einzusetzen.
16 Ich habe noch andere Schafe,
die nicht aus diesem Stall kommen.
Auch die muss ich führen,
und sie werden auf meine Stimme hören.
Alle werden in einer Herde vereint sein
und einen Hirten haben.

ANWENDUNG

Was soll ich ab heute anders tun/denken?
Was soll ich vor Gott bringen?

Sei Hirte deines Nächsten

mit …

Empathie, Mitgefühl und (wenn es geht) mit Mitleid?

Warum “Wenn es geht” …
denn Mitleiden … dafür braucht man eine besondere Kraft.
Betroffenheit
Ich sehe das Leiden des anderen … und es ist schon mal gut, wenn ich nicht gleichgültig bleibe - es ist gut wenn es mir triff.
Film “Die Schwimmerinnen” - Geschichte von zwei Schwestern Sportschwimerinnen, die aus dem Krieg in Syrien fliehen. Als sie die Insel Lesbos erreichen, nach dem sie fast die ganze nacht geschwummen haben .. werfen die Flüchtlinge ihre Schwimmwesten weg … diese Berg an Schwimmwesten … da mich persönlich hart getroffen …
gut, dass es Menschen gibt, die sich dafür kümmern.
… ich ahne, was die anderen durch machen...
dies kann zur Empathie führen:
Empathie = „Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen“ (Duden).
Ein generelles Einfühlungsvermögen; eine soziale Emotion; ich fühle WAS resp. WIE ein anderer Mensch fühlt.
Qualitäten der Empathie (für sich selbst):
Die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel
Nicht bewerten
Gefühle in anderen Menschen erkennen
Gefühle zu kommunizieren
Ich fühle mit, verspüre in erster Linie jedoch nicht den Impuls mich um dich zu kümmern. Ich fühle mich evtl. sogar entmutigt und hilflos.
Das kann aber …
Mitgefühl = „Anteilnahme am Leid, an der Not o. Ä. anderer“ (Duden). Ich nehme Anteil an den schwierigen Gefühlen (Angst, Schmerz, Sorgen, etc.) eines anderen Menschen.
Ich bin fürsorglich und kümmere mich um den anderen mit einem Gefühl der Wärme und indem ich in Verbindung bin.
Ich fühle MIT, ich habe positive Emotionen FÜR jemanden. Ich fühle das Leiden anderer, nehme es zu Herzen – ... ohne ganz in das Leid hineingezogen zu werden.
Ich möchte dir helfen und dein Leiden mildern, indem ich präsent, wohlwollend und liebevoll bei dir bin.
Da Mitleid geht aber tiefer …
Mitleid = „starke innere Anteilnahme am Leid, an der Not o. Ä. anderer“ (Duden).
Ich möchte helfen, trösten, aufmuntern, um so das Leiden des andern zu mildern zu stoppen.
Aber dann … in diesem Moment wo ich selbst mit dem Leiden des anderen so verbunden bin … und diese Leiden überwältigt mich …
Wenn wir keine besondere Kraft haben … dann passiert zwei Dinge, die nicht gut sind:
1) das Leiben des anderen wird auch zu mein Leiden/Problem … aber weil ich selbst überfordert bin, schwach … kann ich den anderen nicht helfen, und wir versinken zusammen in dem Problem, oder versinken in Selbsmitleid.
2) Die andere Person, die zuerst vom Leiden betroffen war … fühlt sich noch schlechter … mehr Schuldgefühl… und beginnt den Kontakt mit mir zu vermeiden … mit ich daraus komme
Es ist leichter, nur das eigene Trauer auszuhalten, als die eigene Trauer und das Trauer eines anderen dazu. - Brené Brown
Kinder … sie spüren das gut. Wenn sie instinktiv merken … das der Gegenüber (Vater, Mutter) zu sehr leiden, wenn sie über ihre Problemen erzählen … reden sie dann nicht mehr über ihre Gefühle.
Deshalb … bleiben wir meistens beim “Mitgefühlt” stehen … denn echtes gesundes Mitleid, sehr viel Kraft erfordert, ein starkes Bewusstsein der eigene Identität und viel Geduld … die wir oft nicht haben … Bereitschaft das Leben zu geben.
Wenns aber nötig … schenkt der Geist Gottes uns diese Kraft … damit wir im Glauben handeln, im gutes Mitleid mit dem anderen.
Jesus erlebte diese Kraft.
Er suchte diese Kraft in Gebet.
Er war der einzige, der wirklich mitleiden konnte.
Hebräer 4,15 (BB)
15 Er ist kein Hohepriester,
der nicht mit unseren Schwachheiten mitleiden könnte.
Er wurde genau wie wir
in jeder Hinsicht auf die Probe gestellt.
Nur war er ohne Sünde.

ENDE

Zusammenfassung
Mitleid …
1) Lass uns die Augen auf machen, wir das Leid der Welt.
Lass und hin gehen, zu den Menschen … und uns vom Emphatie/Mitgefühl leiten lassen.
2-3) Mögen wir die Guten Nachricht vom Gottes Reich im Worten und Zeichen/Taten bezeugen.
4) Beten … dass Gott uns hilft, bei diese Aufgaben … und mehr Mitarbeier schenkt.
5) Mögen wir selbst merken … das wir solche Mitarbeiter sind …
befähigt durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Black live matters
Antisemitismus
Palestinenser
geflüchtete Menschen
respekt
nicht banalisieren
Verzicht auf eigene Rechte
Biographie-geschichte-sozialstatus
gerechtigkeit
jesus hat kein Problem mit menschen zu gehen, die problemen haben. Er hat ein Problem mit Menschen, die meinen sie haben kein Problem.
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