Christus in Euch - Die Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit Kolosser 1,24-29

Christus allein - Kolosser  •  Sermon  •  Submitted   •  Presented
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Einleitung

Liebe Geschwister,
Viele von Euch kennen vermutlich das Lied “Ich bin entschieden zu folgen Jesus” von Sadhu Sundar Singh, einem indischen Christen und Theologen. Seine Lebensgeschichte und auch die Entstehung dieses Liedes sind auf jeden Fall sehr berührend. Als Sohn einer reichen Sikh-Familie war er schon sehr früh sehr religiös. Als er sieben Jahre alt war, kannte er die Bhagavad  Gita auswendig, und andere heiligen Schriften der Hindus. Aber ihn trieb immer eine innere Leere an. Er war unruhig, hatte keinen Frieden.
Nach dramatischen Jahren und Erlebnissen findet er spektakulär mit 16 Jahren zum Glauben und beginnt zu predigen. Ein hinduistischer Gelehrter wird ihn später fragen “Was hast Du am christlichen Glauben gefunden, das Du im Hinduismus und Buddhismus nicht finden konntest?” Er antwortet “Ich habe Jesus gefunden”. “Jaja, das weiß ich ja, aber welche Lehren, welche Besonderheit hast Du gefunden?” “Das Besondere was ich gefunden habe ist Jesus”.
Sundar Singh werden wir später noch einmal begegnen, jetzt wollen wir uns zuerst dem Bibeltext zuwenden. Und wie letztes Mal angekündigt habe ich mich und Euch ja vor die Herausforderung einer Predigtreihe über den Kolosserbrief gestellt. Bei der Auswahl des Textes wollte ich eigentlich vier Predigten machen, ein Schlaglicht, einen Abschnitt pro Kapitel nehmen, und so wäre heute dann ein Text aus Kolosser 2 dran.
Beim Lesen und studieren bin ich aber immer wieder an den Versen zwischen meiner letzten Predigt und dem 2. Kapitel hängen geblieben. Bis es mir eine richtige Last wurde, so wichtig und schwer, dass ich heute mich Euch über Kolosser 1,24-29 reden möchte.

Bibeltext

Kolosser 1,24–29 LU84
24 Nun freue ich mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen Leib, das ist die Gemeinde. 25 Ihr Diener bin ich geworden durch das Amt, das Gott mir gegeben hat, dass ich euch sein Wort reichlich predigen soll, 26 nämlich das Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten und Geschlechtern, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, 27 denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. 28 Den verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen. 29 Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in der Kraft dessen, der in mir kräftig wirkt.

Christus allein

Kurzer Rückblick: Paulus schreibt an die Christen in Kolossä, einer ehemals bedeutenden, jetzt aber verfallenden und absteigenden Stadt. Inmitten von religiösen Lehrern, Gurus, Philosophen und Hardlinern des jüdischen Gesetzes steht diese junge Gemeinde. Und Paulus saß im Gefängnis. Er wusste dass er etwas tun muss um dieser Gemeinde zu helfen. Aber er kann nicht kommen, kann sie nicht unterstützen. Schlimmer noch, die Gemeinden wurden ausgelacht “Ihr lasst euch was sagen von einem der im Gefängnis sitzt?”.
Paulus beginnt diesen Brief direkt mit einem Feuerwerk an Ultimativen: Jesus Christus, das Ebenbild des unsichtbaren Gottes. In Ihm, durch ihn und zu ihm ist alles geschaffen. Er ist das Haupt. Der Anfang. Der Erstgeborene von den Toten.
Mit diesen Aussagen und dieser Absolutheit habe ich Euch letztes Mal verlassen. Aber Paulus hat ja gerade erst angefangen. Aber schon im ersten Vers dieses Textes gerate ich ins Stolpern. Kol 1,24
Kolosser 1,24 LU84
24 Nun freue ich mich in den Leiden, die ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was an den Leiden Christi noch fehlt, für seinen Leib, das ist die Gemeinde.

Kann etwas fehlen an den Leiden Jesu?

Ist es wirklich möglich dass am dass am Erlösungswerk Jesu etwas fehlt? Das wir etwas hinfügen können um gerettet zu werden, oder gar sogar müssen?
Für Paulus ist die Aussage klar, aber die Christen in Kolossä standen ja gerade in diesem Dilemma. Alle um sie herum sagten dass ihnen noch etwas fehle für die Vollkommenheit. Die einen meinten “Gute Werke” fehlen um gerettet zu sein. Die anderen pochten die Einhaltung des Gesetzes. Die nächsten wollten alles missachten was irdisch oder fleischlich und sich nur noch geistlichen Dingen zuwenden. Askese. Alle wollten Jesus + X.
Aber nicht nur damals ging es den Christen so, auch heutzutage wollen viele etwas dazu tun, können nicht akzeptieren dass alles für sie bereits getan ist. Sind nicht bereit ein Geschenk anzunehmen ohne etwas zurückzugeben oder zu verdienen. Und gerade dieser Vers 24 wird auch heute noch gern von Theologen der römisch-katholischen Kirche verwendet um ein Jesus + Gute Werke zu argumentieren.
Und an dieser Stelle möchte ich einen kleinen Exkurs machen in katholische Theologie, damit wir Tragweite verstehen die uns Christen auch heute noch begegnet:

Exkurs “Kirchenschatz und Ablass”

Aus diesem Vers (und auch aus anderen) macht die katholische Lehre den sogenanten Kirchenschatz und die Lehre rund um Rechtfertigung und Ablass. Ihr kennt ja bestimmt alle Darstellungen wie diese hier:
Wir sehen einen Graben, auf der einen Seite steht Gott und wir Menschen auf der anderen Seite. Zwischen uns ist der Graben der Schuld. Nun kommt Jesus und das Kreuz und überrückt die Schlucht. Der Weg zu Gott ist frei.
Ich bin jetzt absichtlich etwas plakativ und vereinfachend, aber gemäß katholischer Lehre reicht das Kreuz aber nicht über die ganze Schlucht. Ein kleines bisschen am Ende, so ein kleines Stück fehlt. 99%, das restliche 1% musst Du bringen. Durch Gute Werke. Jesus bringt Dich auf den richtigen Weg, und durch die z.B: die Taufe hast Du einen vollumfänglichen Ablass, Vergebung, empfangen. Aber dann musst Du ackern, und Dir den Himmel verdienen.
Wie gesagt, stark vereinfacht, aber unterm Strich landen Leute wie Du und ich gemäß katholischer Lehre erstmal im Fegefeuer, wenn wir es nicht schaffen schuldlos und vollkommen zu sterben. Und hier kommt die Lehre vom sogenannten Kirchenschatz ins Spiel. Jesus Christus hat diesen Schatz begründet und natürlich die meisten guten Werke einbezahlt wie in so ein Bankkonto. Aber auch die Heiligen, wie z.B: Maria, Paulus, Petrus, oder auch Mutter Theresa hatten mehr gute Werke als sie selbst brauchen. Was sie also nicht aufbrauchten um in den Himmel zu kommen, und für die Leiden im Fegefeuer zu bezahlen, wurde auch in diesen Schatz getan.
Diesen Schatz verwaltet der Papst, und er zahlt den Gläubigen davon aus um ihre Zeit im Fegefeuer zu verkürzen. Im Mittelalter gab es ja den Ablasshandel, den die Reformation zu heftig kritisiert hat. Aber auch heute noch, zu Ostern vor dem Vatikan indem er den Segen “Urbi et Orbi” spricht - ein allgemeiner, allumfassender Ablass damit alle sündlos das Osterfest feiern können. Im Grunde ist so ein Ablass wir eine Auszahlung aus diesem Bankkonto. Aber auch in Form von Totenmessen wird Verstorbenen die es nicht direkt in den Himmel geschafft haben sondern noch im Fegefeuer büßen ein Teil des Schatzes ausgezahlt und so die Zeit im Fegefeuer verkürzt.
Jetzt könnte man ja sagen “Ja, die Katholische Kirche lehrt das doch heute gar nicht mehr so, und auch der Ablasshandel wurde doch reformiert.” Aber das ist nur teilweise richtig. Die Art und Weise wie Ablässe ausgegeben werden wurde etwas geändert. Und viele katholische Theologen und Vordenker versuchten diese Lehren rund um das Fegefeuer etwas abzumildern und anders zu erklären, damit die evangelischen Kirchen weniger Anstoß daran nehmen können. Aber Papst Paul VI. machte noch vor seinem Tod 1978 klar, dass an diesem Kirchenschatz festzuhalten ist, und auch der Ablass als solcher nicht abgeschwächt werden darf zu einer Bitte um Vergebung, sondern echte Erlassung von Strafe darstellt.
Exkursende
Kann es also sein dass Paulus das hier meint? Dass er hier zu sagen scheint an den Leiden Christi zur Erlösung fehlt noch etwas? Dass Paulus durch sein Leiden für die Gemeinde (mit-) bezahlt? Und das das Heilswerk Jesu quasi vervollständigt?
Die Reformation hat dem ja ein sehr entschiedenes NEIN entgegen gestellt. Aus dieser Diskussion heraus ergaben sich die Lehren rund um Rechtfertigung aus Glauben allein und die 5 Solas wovon eines ja ist “Christus allein”.
Aber wenn dem so ist, dann müssen wir auch eine Antwort auf diese Bibelstelle, auf diesen Vers finden. Und gerade weil ich persönlich auch einige katholische Freunde habe, möchte ich genau darauf eingehen.

Der rote Faden

Der erste Schritt dazu ist immer der Kontext. Ein Vers mag schwierig zu verstehen sein, aber was sagen die umliegenden Verse? Was sagt der Brief aus in dem er steht? Allein genommen mag Vers 24 diese Lehre stützen, aber der ganze Kolosserbrief strotzt ja regelrecht von einem klaren “Christus allein”. Und wenn wir dem roten Faden der Bibel folgen, lösen sich auch solche Stellen auf und erklären sich, und das können wir auch an Paulus sehen.
Fangen wir beim Opfer von Jesus an. Im Hebräerbrief lesen wir von der Vollendung durch das Opfer Jesu. Ist da noch irgendwas übrig das bezahlt werden muss? Heb 10,10-18
Hebräer 10,10–18 (LU84)
10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. 11 Und jeder Priester steht Tag für Tag da und versieht seinen Dienst und bringt oftmals die gleichen Opfer dar, die doch niemals die Sünden wegnehmen können. 12 Dieser aber hat ein Opfer für die Sünden dargebracht und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes 13 und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel seiner Füße gemacht werden. 14 Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden. 15 Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist. Denn nachdem der Herr gesagt hat: 16 »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«, spricht er: »Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben, 17 und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.« 18 Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde.
Hier sehen wir es eindeutig. Die Priester stehen jeden Tag vor dem Altar und bringen Opfer. Morgenopfer, Abendopfer, Schuldopfer, Sühnopfer, Festopfer, freiwillige Opfer. Es hört nicht auf und findet kein Ende.
Aber Jesus bringt EIN Opfer, und dann setzt er sich hin. Es ist erledigt.
V.14 mit einem Opfer hat er vollendet die die geheiligt werden. Ah, wir werden also immer noch geheiligt. Es ist ein fortlaufender Prozess, aber das Opfer ist abgeschlossen, die Rechtfertigung ist vollendet. Ja, wir müssen noch mit unseren Problemen umgehen, und wachsen. Nein, wir sind noch nicht perfekt, wir sind im Prozess der Heiligung. Aber wir müssen nicht mehr für unsere Sünden zahlen. Das ist erledigt.
Wir lesen weiter in V.18 und lernen “Wo Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde”. Wir können nichts hinzufügen. Die Leiden von Paulus sind also nicht erlösend.
Johannes 19,30 LU84
30 Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!, und neigte das Haupt und verschied.
Jesu Tod ist genug. Es ist vollbracht. Was Jesus getan hat steht für die Lösung und Vergebung aller Sünden, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Diese eine Säule der Gnade, wir schauen auf das Kreuz und da ist genug Gnade für uns heute.
Aber was meint Paulus dann wenn er davon spricht an seinem Leib zu erstatten was an den Leiden noch fehlt?
In Apostelgeschichte 9 lesen wir von Paulus Bekehrungsgeschichte. Er selbst verfolgt die Christen, bringt sie ins Gefängnis, lässt sie steinigen und vieles mehr. Auf einem seiner Wege begegnet ihm Jesus und sagt etwas zu ihm was uns Kontext geben kann dazu worüber Paulus im Kolosserbrief schreibt.
Apostelgeschichte 9,3–4 LU84
3 Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; 4 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Nochmal, Jesus sagt “warum verfolgst Du MICH?”. Aber Paulus verfolgt die Gemeinde nachdem Jesus bereits gestorben, auferstanden, und in den Himmel zurückgekehrt ist. Jesus ist nicht physisch da. Und wen verfolgt Paulus dann? Jeden, der an Jesus glaubt. Männer und Frauen die zur Gemeinde gehören. Und was sagt Jesus? “Warum verfolgst Du mich?”!
Wer ist die Gemeinde, biblisch betrachtet? Die Gemeinde ist der Leib Jesu. Wenn die Gemeinde also leidet, sieht Jesus das als sein eigenes Leiden. Nicht erlösendes Leiden, das ist am Kreuz vollendet. Das ist auch eng verbunden zu dem was Jesus in Matthäus 25,40 sagt
Matthäus 25,40 LU84
40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Wenn den Leuten Jesu etwas angetan wird, wird es Jesus angetan. Leide ich also für das Kreuz, leide ich für den Glauben an Jesus, dann teile ich die Leiden Jesu.
Apostelgeschichte 9,16 LU84
16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen.
Das sagt Jesus zu Ananias der dem Paulus das Evangelium erklären wird. Paulus verfolgte Christen und damit Jesus. Und später wurde Paulus Christ und wurde selbst verfolgt im Namen Jesu.
Wenn Paulus in Kolosser dann von den Leiden Jesu spricht sagt er einfach “Und jetzt leide ich, als Teil der Gemeinde, als Teil des Leibes Jesu”. Das wird uns in Kolosser immer wieder begegnen.
Kol 1,18 Jesus ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.
V.20, Jesus hat alle Dinge versöhnt durch das Blut seines Kreuzes.
V.22 Gott hat Euch mit sich versöhnt - Vergangenheit. Abgeschlossen, vollendet.
In die gleiche Richtung geht Paulus auch z.B: in 2. Timotheus Brief 1,8-9
2. Timotheus 1,8–9 (LU84)
8 Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes. 9 Er hat uns selig gemacht und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht nach unsern Werken, sondern nach seinem Ratschluss und nach der Gnade, die uns gegeben ist in Christus Jesus vor der Zeit der Welt,
Freue Dich wenn Du leiden musst um des Evangeliums willen. Nicht um andere zu Retten, sondern um ihnen die Botschaft der Errettung zu bringen.

Abschluss

Ich hoffe Euch mit diesem Ausflug in den Kontext etwas geholfen zu haben diesen Vers zu verstehen. Mir hat er ursprünglich sehr viel Mühe bereitet.
Nachdem wir also neu staunen lernen darüber was Jesus am Kreuz für uns getan hat, was er vollbracht hat, erahnen wir warum Paulus in Vers 27 das Evangelium dann das “Geheimnis Gottes” nennt.
Christus in Euch - Christus in Dir. Das ist alles was wir brauchen um vor Gott zu bestehen. Alles was wir brauchen um Frieden zu finden.
Kehren wir kurz zurück zu Sundar Singh. Viele Jahre war er glühender Gegner des Evangeliums. Er leitete sogar eine Schülergruppe die sich aktiv gegen das Christentum wendeten und Bibeln verbrannte. Er wurde später Zeuge wie ein Mob einen christlichen Mann und seine Familie umbrachte. Dieser wurde von der wütenden Masse immer wieder gefragt ob er nicht Christus verleugnen würde - seine Antwort hat Sundar Singh in Liedform gebracht. Ihr ahnt es, daraus wurde das Lied “Ich bin entschieden zu folgen Jesus”.
Diese Entschlossenheit, dieser Friede hat Sundar Singh tief beeindruckt, der später selbst diesen Frieden in Jesus finden durfte und dem Hindu-Geistlichen den Satz vom Anfang sagen konnte “Was hast Du gefunden?” - “Ich habe Jesus gefunden”.
Was Paulus gefunden hatte, hat ihn alles Leiden ertragen lassen. Was Sundar Singh gefunden hatte hatte auch in seinem Märtyrertod Bestand. Und auch wenn wir durch Leid und Verfolgung müssen: Dieses Geheimnis “Christus in Euch” wird uns tragen. Wer Christus hat, hat alles und noch viel mehr. Nichts kann hinzugefügt werden, und nichts kann Christus kleiner machen.
Nicht mehr aber auch nicht weniger haben wir anzubieten wenn wir das Evangelium predigen.
Christus allein.
Amen
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