Grillparty am Lyrensee

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Transcript

E. Von guten Eltern...

E.1 Gute Eltern

Letzte Woche sind wir
über die Erzieher in unsere Predigt eigestiegen
und haben gesehen,
was für ein begnadeter Lehrer Jesus ist.
Heute wollen wir zu den Eltern kommen,
die für die Zukunft der Kinder
hoffentlich noch entscheidenter sind.
Gute Eltern kümmern sich um ihre Kinder,
und bei allen Erziehungstheorien,
ist am Ende das wesentliche Zeit und Liebe.
Die Fürsorge der Eltern beginnt damit,
dass sie das Kind mit Nahrung und Kleidung versorgen.
Sie bleibt damit aber nicht stehen,
sie äußert sich auch in elterlischer treue,
zu den Kindern,
egal durch welche Tiefen man manchmal,
dabei geht,
oder welche Konflikte man dabei durchstehen muss.
Die Liebe der Eltern,
sollte immer einen Ort schaffen,
zu den Kinder zurückkommen können,
wo sie im Notfall aufgefangen werden.
Am Ende sollte das Ziehl der Eltern sein,
dass Kind nicht festzuhalten,
sondern es in die Welt zu entlassen
und sie für eine neue Generation zu erobern,
sie kennenzulernen und sie zu beschützen.
John 21:1–23 NGÜ NT+PS
1 Jesus zeigte sich seinen Jüngern später noch ein weiteres Mal. Er erschien ihnen am See von Tiberias, 2 wo Simon Petrus, Thomas – auch Didymus genannt –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und noch zwei andere Jünger zusammen waren. 3 Simon Petrus sagte: »Ich gehe fischen.« – »Wir auch«, sagten die anderen, »wir kommen mit.« Sie gingen zum Boot hinaus und legten ab, aber in jener Nacht fingen sie nichts. 4 Als es dann Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht. 5 »Kinder«, rief er ihnen zu, »habt ihr nicht ein paar Fische für das Frühstück?« – »Nein«, riefen sie zurück, »nicht einen einzigen!« – 6 »Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus!«, forderte er sie auf. »Ihr werdet sehen, dass ihr etwas fangt.« Sie warfen das Netz aus, aber dann konnten sie es nicht mehr einholen, solch eine Menge Fische hatten sie gefangen. 7 Da sagte jener Jünger, den Jesus besonders liebte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus ihn sagen hörte: »Es ist der Herr«, warf er sich das Obergewand über, das er bei der Arbeit abgelegt hatte, band es fest und sprang ins Wasser, um schneller am Ufer zu sein. 8 Die anderen Jünger kamen mit dem Boot nach, das Netz mit den Fischen im Schlepptau. Sie hatten es nicht weit bis zum Ufer – nur etwa hundert Meter. 9 Als sie aus dem Boot stiegen und an Land gingen, sahen sie ein Kohlenfeuer, auf dem Fische brieten; auch Brot lag dabei. 10 »Bringt ein paar von den Fischen, die ihr eben gefangen habt!«, forderte Jesus sie auf. 11 Da stieg Simon Petrus ins Boot und zog das Netz an Land. Es war voll von großen Fischen, im Ganzen hundertdreiundfünfzig. Und trotz dieser Menge riss das Netz nicht. 12 »Kommt her und esst!«, sagte Jesus. Die Jünger hätten ihn am liebsten gefragt: »Wer bist du?« Aber keiner von ihnen wagte es; sie wussten, dass es der Herr war. 13 Jesus trat ans Feuer, nahm das Brot und gab es ihnen, und ebenso den Fisch. 14 Das war nun schon das dritte Mal, dass Jesus seinen Jüngern erschien, nachdem er von den Toten auferstanden war. 15 Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?« Petrus gab ihm zur Antwort: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Lämmer!« 16 Jesus fragte ihn ein zweites Mal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Petrus antwortete: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!« 17 Jesus fragte ihn ein drittes Mal: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Petrus wurde traurig, weil Jesus ihn nun schon zum dritten Mal fragte: »Hast du mich lieb?« – »Herr, du weißt alles«, erwiderte er. »Du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Schafe! 18 Ich möchte dir etwas sagen: Als du noch jung warst, hast du dir den Gürtel selbst umgebunden und bist gegangen, wohin du wolltest. Doch wenn du einmal alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dir den Gürtel umbinden und dich dahin führen, wo du nicht hingehen willst.« 19 Jesus deutete damit an, auf welche Weise Petrus sterben würde und dass durch seinen Tod die Herrlichkeit Gottes offenbart würde. Er schloss, indem er sagte: »Folge mir nach!« 20 Petrus wandte sich um und sah, dass der Jünger, den Jesus besonders liebte, ihnen folgte – jener Jünger, der sich damals beim Abendessen zu Jesus hinübergelehnt und ihn gefragt hatte: »Herr, wer wird dich verraten?« 21 Als Petrus ihn sah, fragte er Jesus: »Herr, und was wird aus diesem hier?« 22 Jesus erwiderte: »Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an? Folge du mir nach!« 23 Unter den Gläubigen verbreitete sich daraufhin das Gerücht, jener Jünger werde nicht sterben. Dabei hatte Jesus zu Petrus gar nicht gesagt, der Jünger werde nicht sterben; er hatte nur gesagt: »Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an?«

E.2 Der dreieinige Gott...

Joh 21:1
Der Vater im Himmel,
hat Zeit und Liebe genug,
bei ihm ist eher das Problem,
dass wir keine Zeit für ihn finden
oder ganz ehrlich,
oft nicht nehmen.
Jesus, der Sohn begegnet uns genauso,
immer wieder.

E.3 …der uns versorgt.

Wir lesen in der Bibel oft,
wie es seine Kinder versorgt,
Wie er ihnen vergibt,
Genezareth/Tiberias/Galliläa -> Je nach Ort, oder ganzer See gemeint könnte Namensgebung beinflussen. Chinereth/Chineroth im OT -> Vll. Wegen der Form, wie eine Lyre. Grillparty am See der Lyren, am Lyrensee.
und wie es sie dann in die Welt hinausschickt
wo sie neu anfangen können
um sie zu erobern.
Besonders malt uns das auch,
eine weitere Begegnung mit dem Auferstanden,
in Johannes 21 vor Augen,
mit der wir uns heute beschäftigen wolle.
Wir lesen zuerst die Verse 1-14, in Johannes 21.

1. Jesus Versorgt

Wir lesen zuerst die Verse 1-14, in Johannes 21.
John 21:1–14 NGÜ NT+PS
1 Jesus zeigte sich seinen Jüngern später noch ein weiteres Mal. Er erschien ihnen am See von Tiberias, 2 wo Simon Petrus, Thomas – auch Didymus genannt –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und noch zwei andere Jünger zusammen waren. 3 Simon Petrus sagte: »Ich gehe fischen.« – »Wir auch«, sagten die anderen, »wir kommen mit.« Sie gingen zum Boot hinaus und legten ab, aber in jener Nacht fingen sie nichts. 4 Als es dann Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht. 5 »Kinder«, rief er ihnen zu, »habt ihr nicht ein paar Fische für das Frühstück?« – »Nein«, riefen sie zurück, »nicht einen einzigen!« – 6 »Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus!«, forderte er sie auf. »Ihr werdet sehen, dass ihr etwas fangt.« Sie warfen das Netz aus, aber dann konnten sie es nicht mehr einholen, solch eine Menge Fische hatten sie gefangen. 7 Da sagte jener Jünger, den Jesus besonders liebte, zu Petrus: »Es ist der Herr!« Als Simon Petrus ihn sagen hörte: »Es ist der Herr«, warf er sich das Obergewand über, das er bei der Arbeit abgelegt hatte, band es fest und sprang ins Wasser, um schneller am Ufer zu sein. 8 Die anderen Jünger kamen mit dem Boot nach, das Netz mit den Fischen im Schlepptau. Sie hatten es nicht weit bis zum Ufer – nur etwa hundert Meter. 9 Als sie aus dem Boot stiegen und an Land gingen, sahen sie ein Kohlenfeuer, auf dem Fische brieten; auch Brot lag dabei. 10 »Bringt ein paar von den Fischen, die ihr eben gefangen habt!«, forderte Jesus sie auf. 11 Da stieg Simon Petrus ins Boot und zog das Netz an Land. Es war voll von großen Fischen, im Ganzen hundertdreiundfünfzig. Und trotz dieser Menge riss das Netz nicht. 12 »Kommt her und esst!«, sagte Jesus. Die Jünger hätten ihn am liebsten gefragt: »Wer bist du?« Aber keiner von ihnen wagte es; sie wussten, dass es der Herr war. 13 Jesus trat ans Feuer, nahm das Brot und gab es ihnen, und ebenso den Fisch. 14 Das war nun schon das dritte Mal, dass Jesus seinen Jüngern erschien, nachdem er von den Toten auferstanden war.

1.1 Irgendwas muss man ja machen

Sieben Jünger,
Sieben Jünger unter ihnen Johannes unsd Petrus sind am See versammelt.
unter ihnen Johannes und Petrus,
sind am See versammelt.
Sie befinden sich in der Nähe von Tiberias,
was daran deutlich wid,
weil der See wird hier ja als See von Tiberias bezeichnet. In Israel gibt es ncht soviele Seen, grade keine großen, weswegen in der Bibel mit zig namen immer wieder vom gleichen See die Rede ist. Der See Genezareth nach einer Stadt amm Ufer im Norden/ Der See Tiberias nach einer anderen Stadt im Westen/ Der See Galliläa nach einer der Provinzen die anschließen. Im alten Testament und dem hebräischen auch Chinereth oder im Plural Chineroth. Diese Bezeichnung kommt wohl von der Form des Sees, die doch schwer an eine Lyre erinnert. Daher auch der Titel dieser Predigt: Grillparty am Lyrensee.
dass der See hier als See von Tiberias bezeichnet wird.
In Israel gibt es nicht so viele Seen,
insbesondere keine großen,
weswegen in der Bibel mit vielen Namen ,
immer wieder vom gleichen See die Rede ist.
Entweder dem See Genezareth,
nach einer Stadt am Nordufer,
oder eben dem See Tiberias,
nach einer Stadt Westufer,
oder dem See Galliläa,
nach einer der Provinzen die an ihm angrenzen.
Im hebräischen hieß der See auch Chinereth, o
der im Plural Chineroth.
Diese Bezeichnung kommt wohl von der Form des Sees,
die doch schwer an eine Lyre erinnert.
Daher auch der Titel dieser Predigt:
“Grillparty am Lyrensee.”
wie auch immer,
von einer Grillparty ist noch nicht voel zu merken.
Irgendwie sind die Jünger am Ufer von Tiberias gelandet.
Es war wahrscheinlich nicht ihre erste Station,
sie hatten ja ein Boot dabei.
Petrus und ein paar andere Jünger,
waren ja Fischer,
und hatten die noch irgendwo abgestellt.
Fast hat man den Eindruck,
die Gruppe macht Urlaub,
nach den ganzen verrückten Ereignissen der letzten Zeit.
Irgendwie denkt man so,
wenn man den Text liest,
die sieben Jungs sind irgendwie am Abend am Ufer beschäftigt,
oder am rumsitzen,
als Petrus ihr Boot ins Auge fällt
und ihm nach all den Jahren,
einfach mal wieder die Lust zum fischen übefällt.
Jedenfalls brechen sie ja recht spontan auf,
und nicht lange vorher geplant.
Mai irgendwas müssen sie morgen ja auch wieder Essen.
Nebenbei, irgendwas müssen sie morgen ja auch wieder Essen.
Viele Kommentatoren haben überlegt,
ob die Jünger nicht sowieso am Überlegen sind,
ihr altes Handwerk wieder aufzunehmen.
Irgendwas müssen sie ja nach den drei Jahren machen,
in denen sie mit Jesus unterwegs waren.
Anderseits könnte es auch sein,
dass die Jünger noch gar nicht soweit denken,
sondern vielmehr gespannt warten,
wie das ganze jetzt nach der Auferstehung weitergeht.
Mal ist Jesus da,
dann verschwindet er wieder.
Irgendwie sind sie sehr glücklich
und anderseits auch orientierungslos und gespannt.
Vielleicht liegt die Wahrheit auch irgendwo dazwichen
und nicht jeder Jünger,
wie auch heute wir,
wird genau die gleichen Gedanken gehabt haben.
Jedenfalls sind sie gemeinsam unterwegs
und irgendwie müssen sie die Zeit sinnvoll nutzen.
Also auf zum Fischen,
- Petrus und seinen spontanen Ideen hinterher.
Irgendwie läuft es diese Nacht aber nicht so.
Die Fische wollen einfach nicht beisen.
Schon toll werden sie sich gedacht haben,
jetzt versuchen wir hier irgendwas sinnvolles anzufangen
und dann klappt das alles nicht.
Kennt ihr solche Tage, wo man irgendwie etwas orientierungslos unterwegs ist, sich dann endlich aufraft, was sinnvolles zu machen und dann klappt es hinten und vorne nicht?

1.2 Jesus steht am Ufer

John 21:4 NGÜ NT+PS
4 Als es dann Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht.
Nach der sinnlosen,
Nach der sinnlosen,
orientierungslosen Nacht,
in der nichts klappt,
wird es morgen
und Jesus steht am Ufer.
Das Licht kommt,
Orientierung kommt,
Sinn kommt:
Jesus ist wieder da.
Aber sie erkenne ihn wie üblich erstmal nicht.
Nach dem sie ihn die letzten male für einen Gärtner
einen Pilger hielten,
halten sie ihn jetzt
für irgendjemand der nicht mehr schlafen kann
und gerne frühstücken will.
John 21:5 NGÜ NT+PS
5 »Kinder«, rief er ihnen zu, »habt ihr nicht ein paar Fische für das Frühstück?« – »Nein«, riefen sie zurück, »nicht einen einzigen!« –
Jesus befiehlt dann seinen Kindern,
um die er sich immer liebevoll kümmert,
das Netz auf der andern Seite auszuwerfen.
Klar ist ja das beste was man machen kann,
wenn es Hell wird und die Fische verschwinden
und weil 4 Meter oder so von der einen zur anderen Seite
so einen großen Unterschied machen...
Die Jünger tun es und sie machen mal wieder einen riesen Fang
John 21:4 NGÜ NT+PS
4 Als es dann Tag wurde, stand Jesus am Ufer, doch die Jünger erkannten ihn nicht.
ganz ähnlich wie damals als Jesus sie zu seinen Jüngern gemacht hat.
kein Wunder, dass sie jetzt dahinterkommen,
dass es kaum jemand anders sein kann als Jesus,
der ihnen jetzt wieder solch einen Fang beschert.
Petrus geht jetzt wieder vorneweg,
Obergewand abgeworfen und rein ins morgendliche nass,
auf zum Uver auf zu seinem Meister.
Endlich ist er wieder da. Und er hat gehandelt.

1.3 Jesus hat schon alles vorbereitet

Sie kommen ans Ufer,
mit ihren frisch gefangen 153 Fischen,
bereit Frühstück zu machen.
Aber da brennt schon ein Feuer,
Jesus hat Brote zurecht gelegt
und die ersten Fische prutzeln
auch schon fröhlich auf dem Feuer.
Er nimmt aber noch ein paar von den Jüngern dazu,
sie sollen ja nicht ganz umsonst gearbeitet haben.
Jesus hat die Tafel bereitet,
und seine Jünger dürfen wieder bei ihm Platz nehmen.
und seine Jünger dürfen wieder bei ihm Platz nehmen. So wie sie es schon so oft erfahren haben, angefangen bei der Hochzeit zu Kanaan und der versorgung mit Wein, der Speißung der 4 und 5 thausend mit Brot und Fisch oder auch beim letzten Abendmahl, als sie den Raum schon beritet vorfanden. Jesus kümmert sich um seine Jünger und versorgt sie.
So wie sie es schon so oft erfahren haben,
angefangen bei der Hochzeit zu Kanaan
und der versorgung mit Wein,
der Speißung der 4 und 5 thausend mit Brot und Fisch
oder auch beim letzten Abendmahl,
als sie den Raum schon beritet vorfanden.
Jesus kümmert sich um seine Jünger und versorgt sie.
Ihr lieben uns versorgt er auch mit dem was wir brauchen.
Manchmal dürfen wir das mitten im Alltag erleben,
wenn er uns die Arbeit schenkt die wir brauchen
und wo wir schon die Hoffnung aufgegeben hatten.
Wo er uns Kraft gibt in schwierigen Prüfungen
seis in der Schule oder in Prüfungen des Lebens.
manchmal stillt er aber auch zuerst unsere
viel tieferen Bedürfnisse,
wie den Hunger nach Sinn,
der Hunger nach Leben,
dass einen Unterschied macht.
Wie er das macht sehen wir,
wenn wir in ein paar Minuten.
Also lasst uns weiterlesen :)

2. Jesus Vergibt

John 21:15–19 NGÜ NT+PS
15 Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als irgendein anderer hier?« Petrus gab ihm zur Antwort: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Lämmer!« 16 Jesus fragte ihn ein zweites Mal: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?« Petrus antwortete: »Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.« Da sagte Jesus zu ihm: »Hüte meine Schafe!« 17 Jesus fragte ihn ein drittes Mal: »Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb?« Petrus wurde traurig, weil Jesus ihn nun schon zum dritten Mal fragte: »Hast du mich lieb?« – »Herr, du weißt alles«, erwiderte er. »Du weißt, dass ich dich lieb habe.« Darauf sagte Jesus zu ihm: »Sorge für meine Schafe! 18 Ich möchte dir etwas sagen: Als du noch jung warst, hast du dir den Gürtel selbst umgebunden und bist gegangen, wohin du wolltest. Doch wenn du einmal alt bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dir den Gürtel umbinden und dich dahin führen, wo du nicht hingehen willst.« 19 Jesus deutete damit an, auf welche Weise Petrus sterben würde und dass durch seinen Tod die Herrlichkeit Gottes offenbart würde. Er schloss, indem er sagte: »Folge mir nach!«
Joh 21:15

2.1 Petrus hatte sich nicht bekannt.

Petrus schleppt noch eine Last mit sich rum.
Vielleicht hat er die Nach öfter darüber nachgedacht.
Er hat damals nicht zu Jesus gehalten,
in jener nacht wo er verhaftet wurde.
So ganz anders, als er es eigentlich vorhatte.
Das wesentliche was sich gegenüber einen König
und erst Recht den König der Könige dem Messsias gehörte,
war loyalität.
Man bekennt sich zu ihn,
und stellt sich treu hinter ihn.
Aber in jener Nacht hatte er wahnsinnige Angst bekommen.
Was würden die anderen Leute sagen,
wenn er sich da öffentlich zu Jesus stellt.
Und was würde mit ihm passieren, wenn er es tut.
Würden sie ihn auch verhaften?
Würden sie ihn auch verhaften?
Würde ihn seine Kultur ausspucken und verachten?
Kennst du diese Angst dich zu Christus zu bekennen?
Vielleicht nicht vor allen Menschen,
sondern nur von bestimmten.
Entweder Menschen die über dir stehen,
wie deinem Chef
(Bei Petrus waren es die Herrscher, wie die Römer)
oder auch Menschen, die dir besonders nahe stehen,
wie der Freundin,
der gut katholischen Oma,
oder der Mama.
Vielleicht hast du kein Problem,
dich zu bestimmten ethischen Grundsätzen zu bekennen,
die sowieso die meisten teilen,
aber zu anderen mehr kontroversen durchaus.
Oft sind es gerade die Bereiche
in der wir nicht mehr Stellung beziehen,
die dann auch in unserer Lebenspraxis
immer weniger eine Rolle spielen.
Sich zu Jesus bekennen,
heißt aber auch sich zu seiner Lehre bekennen.
Petrus wird jetzt aber von Jesus,
zu dem er sich nicht gestellt hatte aus Angst,
zum Essen eingeladen und er hat auch für ihn alles vorbereitet.
So wie auch wir zum Abendamhl eingeladen werde,
Sünder die wir sind.
Allerdings nicht um da stehen zu bleiben,
sondern um vergebung zu erfahren
und so die Kraft zu finden sich unseren Herrausforderungen zu stellen.
So dass ich das nächste mal vielleicht den Mut zum Zeugnis finde,
weil ich weiß, dass ich bei ihn in guten und sicheren Händen bin.
Ein zuhause und einem Platz am Tisch habe,
auch wenn andere mich für mein bekenntnis
auslachen oder meiden.
Dreimal hat er in der Nacht gesagt, dass er Jesus nicht kennt..
und jetzt nach dem Essen fragt Jesus ihn dreimal:
“Hast du mich lieb?”

2.2 Aber Jesus vergibt weil er uns liebt.

Und mit jedem mal gibt er Petrus die Möglichkeit,
von seinem dreifachen verleugnen umzukehren,
die Möglichkeit von seinem dreifachen verleugnen umzukehren,
zu ihm.
(Kreuz und Auferstehung)

2.3 Wie wir es immer wieder im Abendmahl erfahren

.
Jesus versorg uns und vergibt uns.
Im Abendmahl feiern wir gerade das.
Wir seine Kinder kommen zusammen,
um an seinem Tisch Platz zu nehmen,
mit allem was wir am Versagen,
an nicht Bekennen,
an schlechtentun
oder guten unterlassen,
das wir mitbringen.
Wir denken an die Tafel,
die Gott uns im Himmel bereitet
und an das letzte Abendmahl,
sowie seinen Tot am Kreuz, der Vergebung und Neuanfang möglich macht. Von dieser Tafel stehen wir dann auf und gehen in die Welt hinaus um noch mehr dazu einzuladen, bei uns Platz zu nehmen.
Und auch heute im Text,
versorgt Jesus nicht nur
und vergibt uns,
sondern danach sendet er seine Jünger,
versorgt mit seinen guten Woretn,
seiner Vergebung und Liebe,
in die Welt.

3. Jesus sendet aus

John 21:20–22 NGÜ NT+PS
20 Petrus wandte sich um und sah, dass der Jünger, den Jesus besonders liebte, ihnen folgte – jener Jünger, der sich damals beim Abendessen zu Jesus hinübergelehnt und ihn gefragt hatte: »Herr, wer wird dich verraten?« 21 Als Petrus ihn sah, fragte er Jesus: »Herr, und was wird aus diesem hier?« 22 Jesus erwiderte: »Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an? Folge du mir nach!«
Joh 21

3.1 Neben den großen Auftrag für alle, ...

Die Jünger bekommen gemeinsam,
einen Auftrag von Jesus,
und bald kommt der Tag,
wo sie nochmals gemeisam von Jesus
in die Welt gesandt werden.
Wir kennen die Worte:
Matthew 28:18–20 NGÜ NT+PS
18 Jesus trat auf sie zu und sagte: »Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.«
Doch neben dem großen,
Auftrag an alle,
gibt es ja thausende verschiedene weisen
und Begabungen,
mit denen ein Mensch,
diesen Auftrag angehen kann.

3.2 ...bekommt jeder seinen Auftrag.

Hierzu ein paar kurze Gedanken,
wie du deinen eigenen Auftrag entdecken kannst.
Im Jungen-Erwachsenen-Kreis,
wollen wir das wahrscheinlich,
dann mal noch vertiefen.
Heute das ABC der Berufung:
A. Jeder hat bereits einen Auftrag.
die Petrus Jesus,
B. An diesem Platz soll er treu dienen.
C. Gott schenkt Möglichkeiten
den nur er hat.
in Bezug auf seine Pläne mit Johannes,
A. Jeder hat bereits einen Auftrag.
stellt, bekommt er dann auch,
Wir sehen das zum Beispiel an der Stelle,
folgende Antwort:
John 21:22 NGÜ NT+PS
22 Jesus erwiderte: »Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an? Folge du mir nach!«
wo Paulus später von Herren und Sklaven spricht.
Sowohl ein Herr,
als auch ein Sklave können Gott,
an ihrer Position dienen,
in der sie sich befinden,
als sie Jesus gefunden haben.
Wenn du Jesus als Kindergärtner gefunden,
hast kannst du ihm genauso dort dienen,
als wenn du ihm im Krankenhaus begegnest.
Ob du ein Kind bist,
oder ob Mama oder Papa.
B. An diesem Platz soll er treu dienen.
Im bezug auf die Sklaven betont,
Paulus besonders,
dass sie ihren Job so gut und treu machen sollen,
dass sie damit zum Zeugnis werden für ihre Herren.
So liebevoll, dass man Jesus in ihnen entdeckt.
Aber auch die Herren,
sollen treu ihre Verantwortung wahrnehmen,
und ihre untergebenen,
gut behandeln und als ihre Brüder sehen.
So auch wir egal ob du Vorsitzender,
der Kreiswasserwacht bist,
oder bei BMW am Fließband stehst.
Ob du in der Gemeinde putzt oder predigst.
Mache das treu und gut,
was du machst.
C. Gott schenkt Möglichkeiten,
die es zu nutzen gilt und die man nutzen darf.
Auch das sagt Paulus,
an der selben Stelle zu den Sklaven.
Wenn du die Möglichkeit hast dich freizukaufen,
dann mach das.
Denn wenn du das schaffst,
kannst du Gott vielleicht in noch größeren
Dingen dienen.
Du hast intresse an Gottes Wort und die Zeit und das Geld eine Bibelschule zu besuchen. Oder Abi und kannst auch an eine Hochschule? Dann mach es vielleicht will er aus dir den nächsten Bibelschullehrer machen. Du liebst die Gemeinde, vielleicht will er dich zur Diakonin oder einen Pastor einsetzen. Du hast ein brennendes Herz für ein Land oder die Mission und die möglichkeit dich vortzubilden.
Du hast übergroßes interesse an Gottes Wort
auch an den Details,
die den Meisten egal sind?
Und die Zeit und das Geld,
eine Bibelschule zu besuchen.
Dann mach es,
vielleicht will er aus dir den nächsten Bibelschullehrer machen.
Du liebst die Gemeinde,
vielleicht will er dich zur Diakonin oder Diakon berufen,
ob jetzt ehrenamtlich, teilzeit oder vollzeit.
Du kannst ein Instrument spielen,
dann setzt die Gabe ein um Gott damit zu loben,
Das ist die innere Berufeung: Der Wunsch und die Möglichkeit etwas zu tun.
Die Äußere oder eigentich Berufung kommt später die Berufung durch eine Gemeinde oder Aussendung durch eine Missionsgesellschaft
Gott schenkt das Herz
Manchmal warten wir auf ein übernatürliches Ereignis, wo Gott den Plan doch schon lange in unser Herz gelegt hat und wir die Möglichkeit haben diesen Weg zu gehen. Du liebst es Gott mit Musik anzubeten und spielst ein Instrument, willkommen im Musikteam. Du hast den Wunsch Gott praktisch zu dienen, ein großes Herz für Kinder, für Alte für Flüchtlinge, dann werde Kindergärtner, feiwilliger Herlfer oder Besuche Altenheime.
Was geht es dich an,
Was geht es dich an,
Du hast intresse an Gottes Wort und die Zeit und das Geld eine Bibelschule zu besuchen. Oder Abi und kannst auch an eine Hochschule? Dann mach es vielleicht will er aus dir den nächsten Bibelschullehrer machen. Du liebst die Gemeinde, vielleicht will er dich zur Diakonin oder einen Pastor einsetzen. Du hast ein brennendes Herz für ein Land oder die Mission und die möglichkeit dich vortzubilden.
was mit dem Anderen ist.
Ich habe meine Pläne,
da musst du dir keine Sorgen machen.
Eine etwas harsche Antwort,
aber Jesus,
der die Herzen kennt,
wird schon wissen wiso er es sagt.
hier genau provoziert hat
Und wenn wir uns selbst prüfen
und so wie wr die Menschheit kennen,
können wir uns das durchaus vorstellen.
Wie schnell schaust du zuerst auf,
den anderen und machst dir Sorgen
um seinen Auftrag mit Gott in der Welt,
vor du auf deinen Weg schaust.
“Folge du mir nach!” sagt Jesus.
Schau erstmal,
dass du weiter kommst,
mit dem was dein Teil ist.
Oft machen wir uns vordergründig Sorgen um jemanden,
dass der Andere seinen Weg nicht findet
wenn wir ihn eigentlich nur kritisieren wollen,
oder uns mit ihm vergleichen
um zu sehen wie toll wir doch sind
oder auch nur in seiner Position wären.
Wenn ich Ältester wäre,
würde ich dies und jenes viel besser machen.
Wenn ich predigen würde,
würde ich...
Wenn ichfür die Musik zuständig wäre,
würde ich mehr neue Lieder
oder mehr klassiker spielen.
Wenn ich für den Kaffe zuständig wäre,
würde ich aber bessere Bohnen kaufen
(Keine Kritik - Ich habe nichts gegen den Geschmack :)
Ihr lieben,
jeder der hier in der Gemeinde mitarbeitet
und in der einen oder anderen Form,
sind das ja fast alle,
Das ist die innere Berufeung: Der Wunsch und die Möglichkeit etwas zu tun.
und sei es treues Beten zuhause,
freuen sich über Rückmeldungen
und Verbesserungsvorschläge.
Aber gelichzeitig braucht keiner,
Die Äußere oder eigentich Berufung kommt später die Berufung durch eine Gemeinde oder Aussendung durch eine Missionsgesellschaft
in dem Bereich wo er vorwärts geht,
Fernsehzuschauer bei einem Fußsballspiel,
die alles besser wissen,
wie die Leute auf den Platz ein paar 100 Kilometer weiter.
Nein, wir brauchen Mitspieler,
Menschen, die bereit sind Lasten mitzutragen,
gemeinsam an Strategien zu feilen
und dann auch umzusetzen.
Wir müssen gemeinsam auf das Feld,
weil die Ernte groß ist.
Diene treu da wo du jetzt bist
den nur er hat.
An diesem Platz soll er treu dienen.
Gott schenkt das Herz
Manchmal warten wir auf ein übernatürliches Ereignis, wo Gott den Plan doch schon lange in unser Herz gelegt hat und wir die Möglichkeit haben diesen Weg zu gehen. Du liebst es Gott mit Musik anzubeten und spielst ein Instrument, willkommen im Musikteam. Du hast den Wunsch Gott praktisch zu dienen, ein großes Herz für Kinder, für Alte für Flüchtlinge, dann werde Kindergärtner, feiwilliger Herlfer oder Besuche Altenheime.
Gott schenkt Möglichkeiten die es zu nutzen gilt und die man nutzen darf.
Du hast intresse an Gottes Wort und die Zeit und das Geld eine Bibelschule zu besuchen. Oder Abi und kannst auch an eine Hochschule? Dann mach es vielleicht will er aus dir den nächsten Bibelschullehrer machen. Du liebst die Gemeinde, vielleicht will er dich zur Diakonin oder einen Pastor einsetzen. Du hast ein brennendes Herz für ein Land oder die Mission und die möglichkeit dich vortzubilden.
Manchmal warten wir auf ein übernatürliches Ereignis, wo Gott den Plan doch schon lange in unser Herz gelegt hat und wir die Möglichkeit haben diesen Weg zu gehen. Du liebst es Gott mit Musik anzubeten und spielst ein Instrument, willkommen im Musikteam. Du hast den Wunsch Gott praktisch zu dienen, ein großes Herz für Kinder, für Alte für Flüchtlinge, dann werde Kindergärtner, feiwilliger Herlfer oder Besuche Altenheime.
Das ist die innere Berufeung: Der Wunsch und die Möglichkeit etwas zu tun.
Die Äußere oder eigentich Berufung kommt später die Berufung durch eine Gemeinde oder Aussendung durch eine Missionsgesellschaft

neben den großen Auftrag für alle

und nutze die Möglichkeiten,
die Gott dir schenkt.
Und das erstmal bei dir,
vor du in unguter weiße zuerst nach der Berufung anderer fragst.

3.3 Bevor man sich um Andere “sorgt”.

Auf die Frage,
die Petrus Jesus,
in Bezug auf seine Pläne mit Johannes,
stellt, bekommt er dann auch,
folgende Antwort:
John 21:22 NGÜ NT+PS
22 Jesus erwiderte: »Wenn ich will, dass er am Leben bleibt, bis ich wiederkomme, was geht dich das an? Folge du mir nach!«
Was geht es dich an,
was mit dem Anderen ist.
Ich habe meine Pläne,
da musst du dir keine Sorgen machen.
Eine etwas harsche Antwort,
aber Jesus,
der die Herzen kennt,
wird schon wissen wiso er es sagt.
Und wenn wir uns selbst prüfen
und so wie wr die Menschheit kennen,
können wir uns das durchaus vorstellen.
Wie schnell schaust du zuerst auf,
den anderen und machst dir Sorgen
um seinen Auftrag mit Gott in der Welt,
vor du auf deinen Weg schaust.
“Folge du mir nach!” sagt Jesus.
Schau erstmal,
dass du weiter kommst,
mit dem was dein Teil ist.
Oft machen wir uns vordergründig Sorgen um jemanden,
wenn wir ihn eigentlich nur kritisieren wollen,
oder uns mit ihm vergleichen
um zu sehen wie toll wir doch sind
oder auch nur in seiner Position wären.
Wenn ich Ältester wäre,
würde ich dies und jenes viel besser machen.
Wenn ich predigen würde,
würde ich...
Wenn ichfür die Musik zuständig wäre,
würde ich mehr neue Lieder
oder mehr klassiker spielen.
Wenn ich für den Kaffe zuständig wäre,
würde ich aber bessere Bohnen kaufen
(Keine Kritik - Ich habe nichts gegen den Geschmack :)
Ihr lieben,
jeder der hier in der Gemeinde mitarbeitet
und in der einen oder anderen Form,
sind das ja fast alle,
und sei es treues Beten zuhause,
freuen sich über Rückmeldungen
und Verbesserungsvorschläge.
Aber gelichzeitig braucht keiner,
in dem Bereich wo er vorwärts geht,
Fernsehzuschauer bei einem Fußsballspiel,
die alles besser wissen,
wie die Leute auf den Platz ein paar 100 Kilometer weiter.
Nein, wir brauchen Mitspieler,
Menschen, die bereit sind Lasten mitzutragen,
gemeinsam an Strategien zu feilen
und dann auch umzusetzen.
Wir müssen gemeinsam auf das Feld,
weil die Ernte groß ist.

Z. Jesus ist ein liebevoller “Vater”

Z.1 Er versorgt, er vergibt und er sendet aus

Meist ist,
die Bezeichnung Vater ja nicht die,
die auf Jesu Person der Trinität angewandt wird.
Im heutigen Text, maerkt man,
aber sehr wie ähnlich,
sich Vater und Sohn sind.
Und so spricht auch Jesus hier von seinen Kindern,
als er zu den Jüngern auf dem Wasser spricht.
Und wie der beste Vater der Welt,
versorgt er seine Kinder
vergibt er seinen Kindern
und sendet sie aus.

Z.2 So tut er es im Abendmahl und im Alltag

Meine lieben,
so ist unser Herr.
So dürfen wir ihn im Abendmahl kennenlernen,
und so auch im Alltag erfahren.

Z.3 Lasst uns seine Vergebung und seinen Auftrag annehmen!

Lasst uns die Geschenke nehmen,
die er uns gibt
und damit dann frisch ans Werk gehen,
da wo er uns hingestellt hat.

Bibliographie

Alden, R. L.: “Kinnereth” in: Moisés Silva and Merrill Chapin Tenney, The Zondervan Encyclopedia of the Bible, H-L (Grand Rapids, MI: The Zondervan Corporation, 2009), 937.
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