Incarnation: Wenn Gott Mensch wird..

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E. Wie ist Gott?

E.1 Nürberger Spielwarenmesse

Kürzlich auf der Nürnberger Spielwarenmesse
Neue legomodelle werden vorbestellt
Es gibt einen Nachfolger von dem Legoporsche, den jeder unter 35 kennt.
Gefühlte 20.000 Lego Star Wars Modelle
Neues Lego Set: Bau dir deinen Gott
Der Mensch hat ein bedürfnis nach dem Göttlichen. Tief in sich weiß er, dass er ohne die Ergänzung nicht komplett ist.
Der Mensch hat immer versucht sich das irgendwie vorzustellen. Da kein Mensch je Gott gesehen hat, sah Gott dann aber meist so aus wie man ihn sich selber oder zumindest die Herrscher wünschen. Ein Gott der einem Zustimmt bei allem was man tut.
Wikinger: Gott ist ein kräftiger Krieger wie wir, der nichts gegen Plündern hat und gerne sauft und isst. So ein Gott war für einen Piraten und Partyfan natürlich schon ganz angenehm.
Grieschen -> Götter sind Supermenschen. Auch mit unseren Schwächen und recht unbeherrscht aber mit macht und Möglichkeiten das alles einfach zu machen was sie wollen. Traum eines Grieschen
Pharaonen und andere Herscher haben gleich Konsequenterweiße gesagt = Ich bin Gott. Wenn man selber Gott ist, ist echt praktisch stimmt Gott einem erst recht immer zu
Der Spiegelbild Gott gibt es bis heute.
Gott ist wie ich. Gott ist meiner Meinung.
Er ist wie ein lieber Opi, der chillig immer meiner Meinung ist.
Manchmal auch nicht mein Spiegelbild, sondern das Spiegelbild von irgendwas Mächtigen, das mich beeindruckt.
Gott ist wie die naturgewalt des Wassers, des Dshungels/ Stattsgewalt/ wie mein Vater

E.2 Nur der Sohn hat Gott gesehen

John 1:18 NGÜ NT+PS
Niemand hat Gott je gesehen. Der einzige Sohn hat ihn uns offenbart, er, der selbst Gott ist und an der Seite des Vaters sitzt.
Inkarnation heißt. Gott wird Mensch in Christus.
Wenn wir Jesus sehen, sehen wir Gott und können ihn kennenlernen.
Gott kommt mitten in die Welt. Als kleine KInd in eine Futterkrippe.
Er wird Erwachsen und stellt sich selber vor, so dass wir begreifen können wie er ist.
In Jesus sagt Gott unser Schöpfer zu uns: “Servus hier bin ich. Das macht mich aus. Das ist mein Plan mit dir und meiner Schöpfung.”
John 12:45 NGÜ NT+PS
Und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
(Vgl. Joh 14:9)

E.3 Provokant oder?

Gott konnte nicht mehr mit anschauen wie die Menschen ihn ständig in ihr Ebenbid verwandeln wollten.
Wo wir doch eigentlich in seinem Ebenbild gestaltet werden sollen.
Das große Problem der Menschheit. Schöpfer und Geschöpf vertauscht. Anstatt, dass wir geschöpfe gottes sind die unseem Schöpfer ähnlicher werdern, wollen wir uns einen Gott schaffen, der uns ähnlich ist.
Jesu Behauptung die uns durchwegs durch seine verscheidenen Nachfolger Bezeugt ist, ist natürlich provokant.
Für viele ist sie ein Anstoß. Darf Gott sich erlauben einfach auf die Erde zu kommen und unsere Gottesbilder durcheinader zu bringen, die uns so angenehm sind?
Hat er das wirklich in Jesus getan? Um das rauszufinden musst du diesen Jesus kennenlernen. Dazu wollen wir dich gerne einladen. -> Vertikalkurs, Auch wenn man sich immer drüber streiten kann wie Göttlich eine Kirchengemeinde in dieser oder jenen schweren Frage handelt. Bei jesus wirst du merken, dass da etwas ist, dass nicht aus dieser Dimension stammt. Seine Treffsicherheit in jeder Situation wie er mit Liebe und Wahrheit umgeht. Wie er nie das eine um des anderen Willen vergisst entwickelt so eine Lebensverändernde Kraft, dass man nur stauenen kann.
Ob Jesus wirklich Gott ist, das kannst du feststellen indem du ihn kennenlernst.
Heute wollen wir uns damit befassen,
was es bedeutet, wenn Jesus mit seiner Behauptung recht haben sollte.
Drei Dinge wollen wir uns da heute genauer anschauen.
Wenn Gott Mensch wird..
1. … enden unsere Versuche zu Gott zu kommen.
2. … beginnen unsere selbstgemachten Gottesbilder zu sterben.
3. … gewinnt die Liebe, aber nicht auf Kosten der Wahrheit.

1. … enden unsere Versuche zu Gott zu kommen.

1.1 Die Versuche zu Gott zu kommen

endet die Selbserlößung
enden die Versuche zu Gott zu kommen oder selber Gott zu werden/ sein
Pharisäer, die meinen Gott passt jemeils völlig, abschlieend in ihre Erkenntnis
Zeloten, die meinen mit Gewalt ins himmelreich vorzupreschen, wo es doch eigentlich in Jesus schon gekommen ist.
Wenn in Jesus gott zur Erde gekommen ist, braucht es keinen Jihad oder Heiligen Krieg mehr um zu Gott in den Himmel zu kommen. Dann gilt es vielmehr diese Realität zu ergreifen und zu leben.
Ein religiöser Mensch hat erkannt, dass Gott größer ist als er. Das kann man vielen religiösen Menschen in Bayern zuguten halten. Es gibt grade in unseren Breitengraden noch etlische Menschen die einen gewissen Respekt vor Gott haben und eine Ahnung, dass es jemanden geht der über ihnen steht. Das Problem ist nur ohne persönliche Beziehung zu diesen Gott, wird dieses Gottesbild zwangsläufig Stück und Flickwerk bleiben.
Andere Menschen, man könnte soie als unreligiös bezeichnen, wollen nichts über sich akzeptieren. Sie wollen mit Gott gleichziehen und niemand über ihn anerkennen.

1.2 Die Versuche Gott zu sein

So gibt es Selbsternannte Mittler zwischen Gott und den Menschen. Die behaupten, dass man nur über sie Kontakt mit Gott haben kann. Man brauch genau ihre religiöse organisation und genau ihre religiösen Führer, die dann an deiner Stelle für dich alles mit Gott aushandeln.
Wir als Freie Kirchengemeinde in Rohrbach wollen vielmehr ein Platz sein, wo Menschen persönlich den lebendigen Gott begegnen und dann persönlich mit ihm leben. Auch wir haben irdische Struckturen, die dir dabei helfen sollen. Wir haben eine Gemeindeleitung, wir haben eine Gemeindesatzung und so was alles. Aber wir Glauben nicht, dass die Zugehörigkeit zu unserer Gemeinde das wesentliche ist. Wir glauben nicht dass es uns als Gemeindeleitung braucht, damit du Gemeinschaft mit Gott haben kannst. Wir als Gemeinde und Gemeindeleitung können dir vielleicht dabei helfen, das ist unsere große Hoffnung und unser Auftrag.
Wir wollen als Gemeinde in Rohrbach ein Raum sein, wo das Geheimnis, dass Gott zur Erde kam spührbar und erlebbar wird. Mir ist klar wir sind für euch oft ein Stranger haufen. Mit zügen die auf den ersten widersprüchlich scheinen, weil sie nicht in eure bisherigen Konzepte passen. Manches kommt daher, dass wir Sünder sind und weit davon enphernt alles zu leben was wir geschenkt bekommen haben. Anderes davon, dass Gott immer unsere bisherigen konzepte sprengen wird. Eure und unsere Vorstellungen die man so hat und das schafft zangsläufig eine andere Welt.
Ich lade euch ein weiter dabei zu sein uns kennenzulernen und Fragen zu stellen. Manche Frage mag uns Helfen unsere eigenen Fehler zu erkennen und weiter zu dem zu werden wo wir hin wollen. Andere Fragen werden dir selber Helfen um den lebendigen Gott besser zu verstehen.
Ich rede mit euch gerne über schwierige Ethische Themen, Dinge die Widersprüchlich erscheinen und Gottes Liebe und Wahrheit. Ihr müsst keine Angst haben, dass ich eure Fragen blöd finde. Ich weiß doch, dass wir komisch für euch sein müssen. Zwangsläufig. Da wo Gott wirkt, geht es gar nicht anders als dass unsere Vorstellungen herausgefoordert werden.
Die Gemeinde und ich persönlich reifen an euren Perspektiven, Fragen und Ideen. Wir reifen, wenn du es wagst den Schritt in den glauben zu gehen und mit Jesus in Kontakt zu treten. Und weißt du wieso?
Weil Gott in dich, als sein Geschöpf so viel gutes Hineingelegt hat, Soviel Potential, das nur darauf wartet mit dem himmlischen in Kontakt zu kommen um vollständig aufzublühen. Natürliche Gaben, übernatürliche Gaben von denen du noch gar nichts Ahnst. Dinge mit denen du <gottes Reich und wenn du willst auch diese kleine Ortsgemeinde in Rohrbach bereichern kannst. Du sollst nicht wie ich werden, nicht wie Rainer oder Rudi. Sondern wie dich Gott gemeint hat.

1.3 Die Versuche irgendwie durchzukommen

Jesus ist das Ende des religiösen Wegs, wenn auch nicht dessen was Menschen in religion eigentlich suchen. Jesus ist eine Absage an jeden menschen der Selber Gott sein will und er ist auch das Ende von einem Leben, das unsicher zwischen den Polen wandert.
Zwischen den Polen von religiös und selber Gott sein, bewegen sich doch die meiten Bayern.
Sie versuchen irgendwie durchzukommen. Gott einen guten Mann sein zu lasssen. Selber einigermaßen ethisch zu leben. Anderseits auch sich von niemanden was sagen zu lassen und ihr eigener Herr zu sein. Wir versuchen unsere eigene Vorstellung von Gott uns zusammenzubasteln und damit dann irgendwie durchzukommen in den Himmel.
Ihr lieben, wen Gott in Jesus Mensch wurde, enden bei ihm all diese Versuche, dann kannst du in ihm Gott begegnen.
Ihr lieben wenn gott in Jesus mensch wurde, beginnen unsere selbsgemachten Gottesbilder zu sterben. Und das ist gut so.

2. … beginnen unsere selbstgemachten Gottesbilder zu sterben.

2.1 Erste Entscheidung

Das alles beginnt mit einer ersten Entscheidung: Jesus kennenzu lernen
“Das Wort wurde Fleisch”
Servus hier bin ich. Wenn es Gott wirklich gibt, ist es unverschämt von ihn sich einfach vorzustellen oder nicht viel mehr dauernd zu bestimmen wie er zu sein hat.
Wir laden dazu ein den ertsen Schritt zu wagen und dann mit uns gemeinsam zu wachsen.

2.2 Weg des Wachstums

Colossians 2:9 NGÜ NT+PS
Dabei ist es doch Christus, in dem die ganze Fülle von Gottes Wesen in leiblicher Gestalt wohnt.
Wer Jesus sieht, sieht den Vater, sieht Gott in seiner ganzen Fülle.
Er hat den Elefant vor Augen und nicht nur den Rüssel.
Nur was zu sehen ist das eine, es völlig zu begreifen was anderes.
Die Ganze Fülle Gottes ist auch eine Menge, das es zu begreifen gibt
und so ganz fertig wird man da nie.
Wenn wir das erste mal verstanden haben wer Jesus ist
beginnt ein Weg des Wachstums, auf dem wir Schritt für Schritt
geleitet durch den heiligen Geist mehr von ihm begreifen dürfen.
Jesus hat noch viel in der Hinterhand, Gottes Fülle eben.
Fülle bedeutet, dass wir mit Teilerkenntnis immer noch was zu lernen haben.
Das bei allem guten, dass wir vielleicht schon ergriffen haben
Durch die Gemeinde(kultur) und im Privaten noch mehr wartet
Auf Kirchengemeindeebene: Nicht nur Kirche der Reformation, sonder Kirche mit reformatorischen Geist. Immer wieder Rückbesinnung auf Jesus und das biblische Fundament. Biblisches Fundament heißt auch nicht nur unsere Lieblingsthemen, die wir am besten mit einem sturen System so absichern, dass es in Wiederspruch zu anderen Bibelstellen gerät, sondern der ganzen Bibel mit ihren Facetten und ausgewogenen Denken. Ich sehe das immer wieder das Kirchengemeinden sich da verhärten. Sie haben einzelne Wahrheiten super erkannt um diese zu Verteidigen wird dann ein System aufgebaut, das sie erklärt und verteidigt. Auch das ist nicht schlimm. Problematisch wird es dann wenn das System nur auf die Hälfte der Bibel passt und andere Stellen außen vorlässt. Weil Gott kein Schwärmertum mag, darf es dann keine Geistesgaben geben. Weil Gott alles weiß was ist, war und jeweils sein wird, hat die Verantwortung des Menschen keinen Platz mehr.
Im Persönlichen. Mehr Erkenntnis von Gottes Wort, mehr Gemeinschaft im Gebet.
“Gott ist nicht immer unserer Meinung und das ist gut so.”
und sein Wort sprängt ständig unseren Horizont und das ist gut so.

2.3 Der letzte Wiederstand

John 1:14 NGÜ NT+PS
Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt.
Jesu Herrlichkeit auf Erden drückte sich besonders durch diese unglaubliche Kombination von Gnade/Liebe und Wahrheit aus mit denen er Menschen begegnet. Uns fählt diese Balnce oft. Das ist für viele Christen der letzte Wiederstand mit dem sie zurechtkommen müssen. Der Wiederstand, der sie von wahrer Reife abhält. Immer wieder gibt es menschen, die zwar viel von der Wahrheit erkannt haben, Erkenntnis auds der Bibel gewonnen und verstanden. Die Gnade und Liebe Christi hat man aber nicht ergriffen.
Ich denke, dass dieser Punkt im leben eines Jeden Christen irgendwann kommt, wo es tatsächlich wichtige rist zu lernenen, das bisherig erkannte zu leben, statt noch mehr Erkenntnis anzuhäufen, die dann in der Gefahr steht manchmal von der eigenen Praxis und der anderer Menschen sich zu entphernen. Erkenntnis anzustreben ist gut, aber nicht wenn dafür die Liebe und das Leben der Wahrheit auf der Strecke bleibt.
Wahrheit und Liebe
Ihr lieben, das ist oft ein Ringen. Wir als Älteste haben da die letzten Wiochen wieder drum gekämpft und ich weiß nicht ganz wie Erfolgreich ich dabei war. Aber unabhängig davon. Da müssen wir hin. Da wo Jesus uns vorlebt.
Wo er nicht Dinge gutheißt die dem Schöpfer und seiner Schöpfung letztendlich nicht entsprechen.
Gott will micht verdruss in Beziehungen! Er will nicht Chaos sondern Klarheit. Er will leben und nicht Tod.
Und deswegen ist der gute, aber nicht zahme Löwe von Judah, gegen Scheidungen, unehelichen Zusammenleben,
Sterbehilfe bei Jung und Alt und Ähnlichen. Zeitgleich sehen wir aber bei Jesus auch, dass er immer wusste wann was wo und vor allem wie dran ist zu sagen!
Jesus lebt nicht nach dem Motto: “Der Zweck Heiligt die Mittel”
Wenn er die Wahrheit hat ist der Umgang damit nicht willkürlich.
Ihr Lieben Jesus warnt uns vor unserer Zunge, von Worten die anderen Menschen die Gottgebene Würde rauben, vor Worten die dich über andere Stellen. Hochmut ist der größte Feind geistlicher Reife und der größte Feind von Menschen mit großer Erkenntnis der Wahrheit.
Wie oft habe ich schon Fromme Gruppen in Gemeinden erlebt, die sich für biblischer, heiliger, glüker und sonst was wie ihre Geschwister halten. Wie oft standest du in der Gefahr dich selber so zu fühlen?
Und wie oft sind solche Gruppenbildungen der Anfang vom Ende. Gerade noch wenn beide Seiten sich so aufführen.
Auch in Ehen ist es so wenn man anfängt sich für toller als sein Partner zu halten und das beide Seite auch noch machen, gute Nacht. Gerade in der Ehe wissen wir doch, dass die Wahrheit zu wissen das eine ist. Recht zu haben bei einer Sachfrage. Sie klug zu sagen, doch schwer von der Form abhängt. Die Fähigkeit beim Partner es anzunehmen extrem davon abhängt, ob du dich mit der Erkenntnis über ihn stellst und ihn abwärtest weil er sie nicht hat oder sie in Liebe und Geduld zum rechten Zeitpunkt sagst.
So ist das in allen Beziehungen.
Erkenntnis (allein) bläht auf, liebe baut auf. Sagt Paulus.
Lasst uns keine Blähchristen sein um die der Raium den sie betreten anfängt zu stinken und uns statt mit Blähungen mit Liebe und Gnade füllen.
Die Erkenntnis der Wahrheit ist nicht das Ende, sondern der Anfang davon sie auch zu leben und lernen in die aktuelle Situation zu sprechen und anderen zu vermitteln.
Jesus hatte die Wahrheit, er ist sogar die Wahheit in Person. Du bist Nachfolger und Verkünder dieser Wahrheit, aber niemals die Wahrheit in Person.
Wahrheit ist nicht imme Spaß und Freude für den anderen. Aber einem Jesus, der die Herrlichkeit beim Vater verlassen hat und den Weg in die niedrigkeit dieser Erde auf sich genommen hat, der bis ans Kreuz für dich geganen ist. Damit du seine Liebe und seine Wahrheit begreifst. Dem sind wir es schuldig, dass wir uns auf den Weg dahin machen unsere Worte im Zaum zu halten.

3. … gewinnt die Liebe, aber nicht auf Kosten der Wahrheit.

3.1 Gott such die Verlorenen

John 3:16 NGÜ NT+PS
Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.
Gott sieht im Himmel Menschen, die geschaffen sind um mit ihn in Gemeinschaft zu haben. Die ihn aber nicht mehr finden. Die sich selbst und andere zugrunde Richten. Die sich selber Götter machen, die sich nach ihrem Mund reden um andere zu Unterdrücken. Und dem kann er nicht mehr zuschauen und kommt selbst
Überall wo jesus hinkommt, wird es Frühling. Tauwetter ist angesagt und bringt Herzen aus Eis zum Schmelzen.
Paulus der religiöse Eiferer der meinte Gott erkannt zu haben.
Der Sohn der Hamas
Der gute Hirte kümmert sich um seine Schafe. In gewisser weiße sind es erstmal alle potentielle Schafe, die Menschen die er retten mö

3.2 Gott kann mitfühlen

Hebrews 2:17 NGÜ NT+PS
Ihnen, seinen Brüdern und Schwestern, musste er in jeder Hinsicht gleich werden. Deshalb kann er jetzt als ein barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott für sie eintreten – ein Hoherpriester, durch den die Sünden des Volkes gesühnt werden.
Hebrews 4:15 NGÜ NT+PS
Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir – Versuchungen aller Art ausgesetzt, allerdings mit dem entscheidenden Unterschied, dass er ohne Sünde blieb.
Wir haben oft nur verständnis für die eigenen Schwächen und nicht für die unseres Bruders oder Schwester. Jesus hat verständnis für all unsere schwächen und ist uns zugleich ein Vorbild, wie man ihnen nicht auf den leim gehen muss.
Ihr liebe wuir sind oft so Hartherzig und können die schwächen anderer nicht verstehen. Dann sind wir oft total lieblos und werten Menschen ab. Jesus ist nicht so und wenn wir wie Jesus sein wollen, dann lass uns das beenden.

3.3 Gott ist bereit den letzten Preis zu zahlen

John 3:16 NGÜ NT+PS
Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht.
Wir tun uns manchmal schon schwer Die Schwächen anderer Mittragen. Jesus war sogar bereit für unsere Sünden bis in den Tot zu gehen.
Der Löwe von Zion, ist ein guter Löwe, aber kein zahmes Schoßkätzchen, das uns aus der Hand frisst.
Und er ist das Lamm, dass für uns am Kreuz stirbt, damit wir mit Gott kontakt haben können. Das ist Liebe, die bis zum letzten geht.
Jesus sagt: Keiner hat größere Liebe, als der, der sein Leben für seine Freunde gibt.
Das witzige dabei ist. Jedesmal wenn ich den Satz lese. Dass Jesus selbst diese eigene Aussage übertrifft: Jesus gibt sein Leben selbst für seine Feinde und nicht nur für seine Freunde. Auch für dich wenn du ihn noch gar nicht kennst und ihn nicht magst .Was für eine Liebe.
Bist du dafür bereit?

Z. Gott ist wie Jesus!

Z.1 Wenn Gott Mensch wird..

Wenn Gott Mensch wird..
1. … enden unsere Versuche zu Gott zu kommen.
2. … beginnen unsere selbstgemachten Gottesbilder zu sterben.
3. … gewinnt die Liebe, aber nicht auf Kosten der Wahrheit.

Z.2 Was bedeutet es für dich, wenn Jesus Gott ist?

Wo hast du Gottesbilder festgelegt, die nicht durch die Offenbarung in Christus gedeckt werden.
Wo betest du einen Gott “ Zweck Heiligt die Mittel” an?
Wo betest du einen gezämten Gott an, der mehr dir selbst, als dem Schöpfer des Universums entspricht?
Wo hast du dir einen “Hau drauf, bis nichs mehr wachsen kann” Gott zugegelegt. Der seine Wahrheit lieblos und ohne anlass anderen an den Kopf knallt?

Z.3 Wenn du jesus begegnest!

Wenn du jesus begegnest,
dann sterben deine Gottesbilder immer mehr und werden durch seine Realität ersetzt.
Wenn du Jesus begegnest,
dann endet dein Ungehorsam und deine Meinung Gott findet alles gut was du tust, immer mehr.
Wenn du Jesus begegnest, dann gewinnt die Liebe langsam immer mehr raum in dir. Und obwohl man immer mehr realisiert was einen allles noch von ihm unterscheidet, darfst du lernen dass seine liebe darüber gewinnt.
Als ich angefangen habe zu studieren, dachte ich viel über die Bibel zu wissen. Als ich fertig war, wusste ich dass ich jetzt nach fünf jachen von manschen Sachen ein bisschen Ahnung habe.
So wird es dir mit deiner Beziehung zu Christus immer gehen. Um so näher du ihm kommst um so mehr gibt es zu entdecken wo du noch gar keinen Plan hattest. So ist das mit Gottes Liebe und mit seiner Wahrheit. Mizt dem was er mit dir vor hat.
So will ich beten: Dass noch viele in diesem Raum dem lebendigen Gott begegnen dürfen. Den Gott der uns kennt. Der Mensch wurde in Christus. Ich wünsche mir, dass ih erkennen dürft, was Gott für euch bereit hält. Ich bete für alle die diesen Gott schon kennengelernt haben. Dass du uns immer wieder frei machst von jedem Pharisäertum, von jeder lieblosigkeit von jedem unklaren lebenswandel in Wort un Tat, der dir nicht entsprciht. Wir b itten dich: Dein Reich komme, wie im Himmel so auch in Rohrbach. Wir bitten dich schenke uns wachstum zu dir von denen die schon mit dir gehen und von denen die noch fehlen.

Bibliographie

Johnston, V. W.; "Incarnation". In: Moisés Silva and Merrill Chapin Tenney, The Zondervan Encyclopedia of the Bible, H-L (Grand Rapids, MI: The Zondervan Corporation, 2009), 297–306.
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