Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.12UNLIKELY
Disgust
0.07UNLIKELY
Fear
0.1UNLIKELY
Joy
0.18UNLIKELY
Sadness
0.58LIKELY
Language Tone
Analytical
0.01UNLIKELY
Confident
0UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.14UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
Für Gott ist nichts unmöglich
Wir möchten uns etwas aus dem Buche RIchter anschauen.
Das Buch der Richter startet auch sehr gut und vorbildlich.
Die Söhne Israels rufen den Herrn an und fragen ihn wer ausziehen soll und Gott antwortet.
Wie Gott - also auf welche Art und Weise er- geantwortet hat wird hier nicht gesagt.
Aber Gott der Herr spricht hier zu Söhnen Israels.
Also sie erleben es und bekommen diese Zusage dass sie es schaffen werden.
Juda macht ein Bündnis mit dem Stamm Simeon und sie ziehen gemeinsam gegen den Feind um das Land zu erobern.
Juda hätte den Stamm Simeon nicht gebraucht um erfolgreich zu sein.
Denn Gott hatte die Zusage gemacht und hätte auch den Stamm Juda alleine Erfolg geschenkt.
Trotzdem möchte der Stamm Juda, dass Simeon mitkommt.
Was aber eine große Rolle spielt: Gott hat sein Wort gehalten.
Sie sind in den Kampf gezogen und schlugen 10.000 Männer der Kanaaniter und Pherisiter.
Gott hält immer seine Versprechen.
Auch wenn es manchmal Mut erfordert und auch Aktion - wie hier in den Kampf zu ziehen.
Juda und Simeon bleiben auf dem Bergland und trauen sich nicht auf die Ebene.
Diese Beschränkung - sie hatten eiserne Streitwagen - wurde von den Stämmen als gefährlich und einschränkend eingestuft.
Nicht von Gott.
Die beiden Stämme haben Angst bekommen.
Gott ist weiterhin allmächtig und kann auch diese Streitwagen besiegen und ich bin mir sicher, dass er es auch getan hätte.
Denn er hatte ihnen die Zusage gegeben, dass sie erfolgreich sein werden.
Das ist überhaupt kein Thema für Gott.
Aber der Mensch hat Angst.
Und diese beiden Stämme haben auch diese Angst.
Und genau hier fängt das ganze Elend eigentlich an.
Nicht nur bei Juda.
Aber die machen hier den Start, dass die sich nicht trauen gegen diese eisernen Streitwagen zu kämpfen - somit bleibt der Feind in ihren eigenen Reihen.
Was das zur Folge hat wissen wir - die Sünde kehrt bei dem Volk ein.
Wie sind die eisernen Streitwagen einzuordnen?
Als sehr gefährlich und sehr weit entwickelt.
Sie haben nicht grundlos Angst.
Denn es war eine sehr reale und ernstzunehmende Bedrohung.
Und das sehen wir ein paar Kapitel weiter bei der Richterin Debora und dem Heerführer Barak.
Hier haben wir diese Streitwagen nochmal.
Gott sagt ihnen noch einmal den Sieg über die Stämme zu und auch sie müssen gegen diese eisernen Streitwagen kämpfen.
Es sind zwar ein paar Jahre vergangen, aber die Israeliten haben sich Waffentechnisch noch nicht soweit entwickelt, dass diese Streitwagen kein Problem mehr für sie wären.
Aber sie ziehen trotzdem in den Kampf.
Und was passiert dann?:
Der Herr kämpft hier.
Rein menschlich hätten die Israeliten es wahrscheinlich gar nicht hinbekommen.
Aber der Herr ist es der diese Kämpfe kämpft.
Aber die Israeliten mussten den Mut und das Vertrauen in Gott aufbringen und in diesen Kampf stürzen.
Vielleicht geht es dir ähnlich.
Vielleicht hast du Herausforderungen in deinem Leben, die rein menschlich nicht lösbar sind.
Vielleicht privat, vielleicht aber auch von der Arbeit aus.
Du darfst wissen, dass der Herr jede s
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