Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.06UNLIKELY
Disgust
0.07UNLIKELY
Fear
0.06UNLIKELY
Joy
0.12UNLIKELY
Sadness
0.58LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.17UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.08UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
0. Inhalt des Seminars
0.1 Inhalt
1. "Mit Wasser waschen" Die Entstehung der heutigen Taufpraxis.
2. "Er und alle, die in seinem Haus lebten."
Kindertaufe vs. Bekenntnistaufe.
3. "Mit Christus begraben, mit Christus auferstanden" Die Bedeutung der Taufe.
4. "Jeder von euch lasse sich taufen!"
Die Taufe: Ein Befehl Jesu.
5. "Was hindert mich, getauft zu werden?"
Vorraussetzungen, Gründe & Hindernisse.
6. Die Taufe in unserer Gemeinde praktisch.
Jederzeit Möglichkeit auszusteigen.
0.2 Keine Taufverpflichtung
Keine Taufverpflichtung.
Nicht von dir, nicht von den Ältesten!
:)
Das Entwickelt sich über das Seminar.
0.3 Essen
Wer dran ist, wird von mal zu mal ausgemacht.
Einfach, praktisch ... gut.
1. "Mit Wasser waschen"
Die Entstehung der heutigen Taufpraxis
1.1 Rituelle Reinigungen im AT
Verschiedene Arten von “Waschungen” waren allgemein bekannt und wurden über lange Perioden in der israelischen geschichte praktiziert.
Besonders häufig treten sie im Zusammenhang mit dem Tempeldienst auf.
Dabei waren es immer symbolische/rituälle Handlungen die auf etwas tieferes hinweißen sollten.
Meist geht es wohl um das innere Reinigen von Sünden, dass durch äußere Handlungen zum Ausdruck gebracht wird (Ps 51:2,7 )
1.1.1
Waschungen der Priester
einmalig bei der Einsetzung...
und immer wieder...
1.1.2
Waschungen im Alltag
1.1.3
Die entgültige Reinigung bleibt Verheißung
1.2 Tauchbäder zwischen AT und NT
Funde und Quelle
Es gab weitverbreitete symbolische Waschungen, wie vor dem Essen (bei Pharisäern) oder in Qumran.
Daneben gab es viele zeremoniälle Tauchbäder/Becken (sogn.
mikveh) in ganz Israel und insbesondere um den Tempelberg, die darauf schließe lassen dass Bäder durch eigenes untertauchen oder durch das sich selbst mit Wasser übergiesen gängig waren.
Es ist davon auszugehen, dass diese Bäder manchmal von ein und derselben Person öfter als einmal pro tag durchgeführt wurden.
Zu der Zeit von Johannes des Täufers gab es Fälle indem von Proselyten (Heiden die zum Judentum konvertierten) eine einmalige Taufe durch untertauchen praktizierten.
Säuglingstaufen machen in keinen der geschilderten Kontexte hier sinn.
1.3 Taufe bei Johannes dem Täufer im NT
"Im Namen des Vaters..."
1.3.1 zur Umkehr
Israel sollte das Licht für die Nationen sein, Problem ist aber seine eigene Sünde.
Sogar das Gesetz des Moses, das eigentlich der Weg war um diesen Auftrag umzusetzen
Wird nur zum Zeugen gegen sie , weil es ihr Versagen um so deutlicher macht.
(Paulus sieht das ganz klar, aber davor auch schon die Propheten und viele Leute zur Zeit des Johannes -> Sehnsucht nach Umkehr kommt daher)
Sünde ist das was einen von Gott trennt und damit auch davon Teil von seinem Plan mit der Schöpfung und seines Volkes in der Schöpfung zu sein.
Der Überrest in den Propheten.
Die die treu bleiben.
Der Bustaufe des Johannes ging seine Umkehr zur Buse voraus.
Dies erfordert es auch, dass der Täufling in irgendeiner Form darauf reagieren konnte und “freiwillig” von sich aus zu Johannes kam.Die taufe des Johannes hat ähnlichkeiten mit der Proselyten Taufe, da auch sie einmalig war, allerdings taufte Johannes keine Heiden, sondern Juden als zeichen der Umkehr, da der Messias und sein Reich bald kommen sollten.
1.3.2
weil das Himmelreich nahe ist...
Der zweite Exodus soll jetzt bald zu Ende kommen.
"Das Himmelreich" (Mt) = Das Reich = Das Reich Gottes (va.
Lk, Apg, Paulus, selten Mt, Joh)
Das ist im AT, das worauf die Hoffnung der Propheten hinausläuft, bei Jesajah, Jeremiah, den kleinen...vor dem Exil und nach dem Exil.
"Der Tag des Herrn", "der Spross" (Jes, Sachajah); Das neu werden der ganzen Schöpfung.
1.3.3
...und sonst Gericht droht
“Feuer” darf hier nicht mit MA Vorstellungen von der Hölle oder dem Fegefeuer verwechseld werden!!
Gemeint ist: Der “Tag des HERRN” im AT hat immer beide Seiten: Anbruch des Reiches und recht schaffen für sein Volk, aber auch Bestrafung derer, die nie zu seinem Volk gehörten oder es verlassen haben indem sie sich von Gott entpfernten.
V10.11.12 -> 3 x Feuer; Nicht Gericht durch Wasser, sondern durch Feuer
Vgl.
Is 34:10; 66:24: Feuer ist entgültig und ewig.
Vgl.
Jes 5,1ff; Ps 80, 9 ff; Ez 17,1ff; Mal 3,19: Israel als Pflanze
Vgl.
zu: Axt –> Eisen in Jes 10,34f.
Vgl.
zu: Gericht im Feuer, kein Zweig.... -> Mal 3,19
1.3.4
Aber keine Taufe im Namen des Sohnes, oder Geistes
Siehe z.B.
Paulus Begegnung mit Johannesjüngern in der Apostelgeschichte
1.4 Taufe bei Jesus im NT
1.4.1 Johannes der Täufer: "Der nach mir kommt..."
"Im Namen des Vaters und des Sohnes..."
s.
HK Notitzen
W: denn wir sollen alle Gerechtigkeit erfüllen.
Ein Plan wird erfüllt.
Ziel von Gottes Plan.
Seine Gerechtigkeit Offenbaren.
Indem er gerechter Richter ist und trotzdem sein Volk rettet.
Jesus durchgeht alle Stationen des Volkes Israel Konsequent,
Hier Schilfmeer...Anführer des Neuen Exodus, der erste der vorneweg durch das Mehr geht und den Geist empfängt.
Danach Wüstenwanderung mit Versuchungen...Bergpredigt...statt Thora...
Auch wenn er es wegen seiner Sünde nicht nötig hätte, sein Volk hat es nötig
Gottes Plan seine Gerechtigkeit zu Offenbaren muss Konsequent durchgeführt werden
1.4.2
Jesu Jünger tauften im Auftrag Jesu
Jesus tauft nicht selbst.
Aber seine Jünger in seinem Auftrag.
Hat Jesus eigentlich getauft?
Nein und Ja.
Der Evangelist Johannes erklärt uns diese Frage am besten:
Die äußere Taufhandlung hat Jesus also nicht selbst vollzogen.
Das überließ er von Anfang an seinen Jüngern.
Dennoch verstanden das die Menschen so, als hätte Jesus selbst getauft (Was der Diener im Auftrag des Königs tut, wird in den damaligen Kulturen auch ohne probleme direkt dem König zugheschrieben): Die Pharisäer hatten es so gehört.
Und im 3. Kapitel schreibt auch Johannes: „
Im Auftrag Jesu, kann man auch so zuammenfassen.
Was tut der Herr, was der Diener zu NT Zeiten nicht immer differenziert.
Der Auftraggeber ist wichtiger als die Person die Tauft (kann theoretisch jeder)
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