Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.1UNLIKELY
Disgust
0.06UNLIKELY
Fear
0.11UNLIKELY
Joy
0.06UNLIKELY
Sadness
0.52LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.1UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
< .5
.5 - .6
.6 - .7
.7 - .8
.8 - .9
> .9
E. Befreit wozu und woraus?
E.1 Zwei kleine Vögel werden freigelassen
Es waren einmal zwei kleine Wellensittische, die lebten in einem Käfig im
Wohnzimmer von Herr Allmächtig.
Allmächtig war ein guter Herr, er liebte seine Vögel
und bemühte sich chwer um sie.
Die zwei Vögel hatten ein geteiltes Temprament:
Der eine, mit Namen Korrekto, war schwer bemüht seinem Herrn alles Recht zu mache und den Käfigregeln zu entsprechen.
Der andere mit Namen Egonia, fand den Käfig ziemlich dumm und konnte mit Korrektos verhalten nicht wirklich was anfangen.
Eines Tages kam der große Tag, dass die Liebe des Besitzers es nicht mehr mit ansehen konnte, wie die zwei kleinen Pipmätze so da im Käfig saßen und meinten das wäre die ganze Welt und alles was es zu entdecken gibt.
Also sprach Herr Allmächtig: ich will mit meiner Hand in den Käfig greifen und euch beide da herrausholen.
Ihr sollt ab jetzt mit mir gemeinsam in der Wohnung leben dürfen.
Korrekto wurde von Herr Allmächtig ergriffen und aus dem Käfig geholt.
Gleichso wurde Egonia aus dem Käfig gerettet.
Korrekto, war erst begeistert über die Weite der Wohnung und der nähe zu Herr Allmächtig, dem er schon immer gefallen wollte.
Jetzt konnte er sich einfach auf seine Schulter setzen und ihm ein Lied vor zwitschern oder direkt aus seiner Hand fressen, statt vom Knapperkolben oder aus der Plastikschale.
Aber nach ein paar Tagen dachte er sich Herr Allmächtig mag mich bestimmt mehr wenn ich mich weiter an die Käfigregeln halte.
Also flog er zurück in den Käfig und bemühte sich wie früher sich die Liebe von Herr Allmächtig zu verdienen.
Er strengte sich so an, dass er fast vergaß, dass die Tür des Käfig offen stand und er jederzeit auf der Schulter von Herr Allmächtig willkomen ist, wo er seine Liebe einfach so spühren konnte.
Auch Egonia war voll begeistert von der neuen Freiheit, “Nie will ich in den Käfig zurück rief sie! Aber erst recht nicht will ich so nahe bei Herr Allmächtig sein.
Ich will in der Wohnung jetzt ja machen was ich will, so wie ich es vorher auch im Käfig probiert habe, soweit es halt ging.
Wenn Herr Allmächtig mich zu gut im Auge behalten kann, bin ich in meiner Freiheit eingeschränkt.
Also flog sie hin, wo sie wollte und tat was sie wollte.Herr Allmächtig, der ihr immer beibringen wollte wo in der Wohnung Nahrung ist und wieviel davon ihr gut täte und wo man sich gefahrlos was zum trinken holen kann, ignorierte sie möglichst.
Sie trank lieber aus der Toilette, als das komische klare Wasser, das Herr allmächtig zu verfügung stellte und fraß so viel sie wollte von was sie wollte.
Nicht nur ihr eigenes Vogelfutter sondern auch das Menschenfutter und hier und dort mal ein Stück vom Teppisch.
Wie endet die Geschichte?
So?
Korrekto, wartete im Käfig auf Herr Allmächtig und dass er ihm das Futter bringt und ihn streichelt, aber es kam nie und so starb er ein klägliches Ende.
Egonia trank aus der toilette und aß alles was ihr in den Kram passte, bis sie eines Tages Fettleibig und geschwächt von den Bakterien im Wasser in der Toilettenschüssel beim trinken ertrank.
Oder vielleicht doch so?
Korrekto ging eines TAges auf, der Käfig ist offen ich darf jederzeit bei Herr Allmächtig sein, er liebt mich einfach wie schon immer.
Und er flog hinaus und lebte bis in alle ewigkeit Glücklich in der Nähe seines Herrn.
Egonia ging eines Tages auf, als sie sich nach dem Trinken erbrach, dass das nicht der weg sein kann.
Freiheit so leuchtete ihr ein kann ich nur genießen, wenn Herr Allmächtig mir ZEugt wie man in seiner Welt lebt.
Herr Allmächtig war ein sehr gute und liebevoller Lehrer und so gewann sie ihn richtig lieb und wollte nicht mehr von seiner Seite weischen, Außerdem war sie richtig froh über alles was er ihr beibrachte.
Welches Ende dieser Geschichte wünschst du dir für dein Leben?
Z.2 Befreit durch Christus
In der Bibel lesen wir davon,
wie unser HERR, der Almächtige Gott,
seine Menschenkinder befreit hat,
manche aus ihrem verzweifelten Gesetzeskorrektheit,( andere aus ihrem egoistischen treiben.)
Z.3 Geisterunterscheidung
Um was es Paulus bei dem Thema hauptsächlich geht fasst er in den Versen 16-18 zusammen
Pauls beschreibt hier recht treffend,
die inneren Kämpfe eines Christen.
Durch den Geist haben wir eine Wahlfreiheit in einem Maß,
die man vorher nicht kannte.
Du kennst Alternativen zu deinem normalen Handeln
und dein Gewissen, das Wort Gottes oder eins deiner Glaubensgeschwister
erinnert dich durch den Heiligen Geist immer wieder daran.
Es ist ein grundlegender Wechsel passiert,
ein neues Leben hat begonnen,
das normale wäre,
dass dieses Leben wächst und gedeiht,
wenn wir uns nicht immer wieder dagegenstemmen würden.
Im Bild eines Neugebohrenen,
es ist ganz normal das es wächst,
außer wenn man es verhungern lässt (oder es krank ist).
Es wächst, es lernt dazu...
Aber manchmal dämpfen wir diesen Gesit,
das neue Leben.
Das sind die Kämpfe
die Paulus so treffend beschreibt.
Hauptsächlich geht es im heutigen Text
um den Kampf zwischen dem alten gefallenen Selbt
und dem neuen Leben, durch den Geist,
dass in dir begonnen hat,
als du Jesus als deinen HERRN (damit König und Gott) und Meister (damit autoritativer Lehrer) akzeptiert hast.
Diese zwei iegen im Streit miteinander,
im restlichen Text wird uns ausgeführt, was die zwei Seiten ausmacht,
da wollen wir uns dann auch mit beschäftigen.
Den um so mehr wir die Kräfte kennen,
die um unser Herz Kämpfen
um so leichter fällt es uns richtige Entscheidungen zu fällen
und die Stimme des Geistes Gottes von der unseren alten Selbst
zu unterscheiden.
Vor wir uns aber den Hauptkonkurenten zuwenden, denen es Paulus
in unserem Text geht,
wollen wir uns nochmal einer dritten Partie zuwenden,
die er in unserem heutigen Abschnitt hin und wieder erwähnt
und Bezug nimmt, auch wenn er sie Schwerpunktmäßig
vor unserem Abschnitt im selben Kapitel behandelt hat.
Um welche Partei geht es da?
Genau, das Gesetz.
Sie ist nicht der Schwerpunkt unseres Textes heute
und es gab auch schon mal eine Predigt dazu,
die ihr im Predigtarchive der Homepage anhören könnt:
“Bist du noch religiös oder lebst du schon”,
damals ausgehend von einem Sachajah Text.
Gut vor wir also zu unseren Hauptkonkurenten kommen,
eine kleine Auffrischung dazu:
1. Befrei vom Gesetz, ...
1.1 Der Geist des Gesetzes
Paulus hat im Brief bisher klar gemacht von was sie befreit wurden:
Jüdisches Gesetz / Ich komme durch das halten des Gesetzes (va.
Beschneidung, in welchem Maß auch immer durch das Einhalten) teil des Volk Gottes bleiben und mein Heil dadurch sicherstellen.
Andere wurden aus Heidnisches Verhalten / Götzendiensnt / Ausschweifung
Bild von der Bibliothek…N.T. Wright
1.2 Befreit, nicht um zurückzukehren
In der Gemeinde gab es jetzt einerseits Menschen, die nachdem sie vom damaligen jüdischen Denken befreit wurden, ihr tun könnte sie retten, genau damit über unwege wieder anfingen.
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