Sermon Tone Analysis

Overall tone of the sermon

This automated analysis scores the text on the likely presence of emotional, language, and social tones. There are no right or wrong scores; this is just an indication of tones readers or listeners may pick up from the text.
A score of 0.5 or higher indicates the tone is likely present.
Emotion Tone
Anger
0.12UNLIKELY
Disgust
0.08UNLIKELY
Fear
0.08UNLIKELY
Joy
0.14UNLIKELY
Sadness
0.59LIKELY
Language Tone
Analytical
0UNLIKELY
Confident
0UNLIKELY
Tentative
0UNLIKELY
Social Tone
Openness
0.19UNLIKELY
Conscientiousness
0.13UNLIKELY
Extraversion
0.44UNLIKELY
Agreeableness
0.6LIKELY
Emotional Range
0.1UNLIKELY

Tone of specific sentences

Tones
Emotion
Anger
Disgust
Fear
Joy
Sadness
Language
Analytical
Confident
Tentative
Social Tendencies
Openness
Conscientiousness
Extraversion
Agreeableness
Emotional Range
Anger
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.5 - .6
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Liebe Zuschauer liebe Glaubensgeschwister herzlich Willkommen, zu unserem heutigen Onlinegottesdienst.
Schön das Du heute wieder mit eingeschaltet hast.
Wie war deine letzte Woche?
Hast du Gemeinschaft mit Gott erleben können?
Wir hoffen sehr dass es dir in allen Dingen gut geht.
Auch heute haben wir wieder ein spannendes Programm für dich vorbereitet.
Ines Müller und Regina Püschel aus Naumburg an der Saale werden uns heute durch die Sabbatsschule führen.
Das Thema Ungehorsam und seine Folgen werden sie uns dabei anhand der Bibel erläutern.
Ich persönlich freue mich schon sehr darauf.
Und ich hoffe das die Lektion auch für euch ein besondere Segen wird.
Die Lektion steht in eurem Heft auf der Seite 52.
Sollte dir keine Lektion zu handhaben, könnt Ihr diese auf unserer Homepage gehen unter www.Reform-Adventisten.net unter der Rubrik Medien/Gemeindeliteratur herunterladen.
In der Predigt geht es heute um das Thema in der Schule Jesu.
Lieber Zuschauer liebe Glaubensgeschwister ich wünsche euch Gottes reichen Segen heute beim Onlinegottesdienst und übergebe jetzt an Ines Müller und Regina Püschel zur Sabbatsschule.
Liebe Zuschauer liebe Glaubensgeschwister dieser Sabbatsschule war heute wieder sehr interessant und wir konnten doch einige Erkenntnisse herausnehmen dem Herrn sei Dank.
Ich möchte mich ganz recht herzlich bei Ines Müller und Regina Püschel für ihre Ausarbeitung recht herzlich bedanken.
Nun kommen wir zum zweiten Teil unseres Gottesdienstes zur Predigt heute wird es um folgendes Thema gehen „in der Schule Jesu.
Doch bevor wir anfangen möchte ich euch bitten dass wir gemeinsam ein Gebet sprechen und Jesus zu unserer Predigt einladen.
Wo es möglich ist, bitte ich euch dass wir uns zum Gebet niederknien.
Gebet
Liebe Zuschauer liebe Glaubensgeschwister was meinen wir eigentlich, wenn wir von Jüngerschaft reden?
Wenn wir uns das Leben und den Dienst Jesu anschauen, dann sehen wir, dass Jüngerschaft untrennbar mit seinem Wirken verbunden war.
Gleich zu Anfang hat wir Menschen aufgerufen, ihn nachzufolgen und somit seine Jünger zu werden.
Er hat sie ausgebildet und sie beauftragt andere Menschen zu Jüngern zu machen.
Waren diese von Anfang an schon fehlerfrei?
Nun Jesus war einfühlsamer geduldiger Lehrer, der seine Schüler bewusst in Lebenssituationen brachte, damit sie neue Lektionen lernen konnten.
In Gottes Wort im Matthäus Kapitel elf Vers 28-29 hier steht folgendes
Wenn du Jesus nach folgst und Gemeinschaft mit ihm hast, und von ihm lernen möchtest, kannst du dir sicher sein dass du einen geduldigen und sanftmütigen Lehrer hast.
Du brauchst keine Angst vor ihm zu haben.
Jesus möchte dir Ruhe schenken und Frieden.
Denn Jesus selbst war und ist der Friedensstifter und ein Heilbringender Gott.
Das griechische Wort für Jünger ist Mathetes und bedeutet Schüler wenn wir das Neue Testament aufschlagen, so finden wir dieses Wort im griechischen sehr oft.
Es beschreibt dass ein Mensch sich bewusst in die Nachfolge eines Lehrers gestellt hat und auch überzeugend auftritt.
Man könnte einen Jünger Jesu mit einem Lehrling vergleichen nur das in längst vergangener Zeit.
Ein Jünger wurde zuerst beruflich ausgebildet er lebte in der Familie des Lehrmeisters und ging mit ihm auch zum Gottesdienst.
Wenn wir das neue Testament aufschlagen, und dem Begriff Jünger suchen, stellen wir fest dass meist damit die zwölf Apostel gemeint sind.
Lass uns nun gemeinsam das Neue Testament in Markusevangelium Kapitel drei Vers 13-15 aufschlagen.
In diesem Text lesen wir drei wichtige Punkte die einen Jünger Jesu ausmachen.
1. Von Jesu gerufen zu sein
2. Um bei ihm zu sein
3. Und von ihm ausgesandt und bevollmächtigt zu werden
In diesem Text ist es auch wichtig zu verstehen, dass das Wort predigen im Neuen Testament nicht nur im Sinne einer Ansprache zu verstehen ist, sondern als eine Art Verkündigung oder bekannt machen.
Wichtig ist auch eins dass ein Jünger Jesu immer mit seinem persönlichen Zeugnis ein gutes Vorbild abgibt denn das ist die Predigt des Lebens.
Und die sagt meistens mehr als tausend Worte.
Ein Jünger Jesu bedeutet in erster Linie ein Nachfolger Jesu und seiner Lehre zu sein.
Es nützt Nix Jesus nur vom Verstand her zu folgen, sein Wort auswendig zu kennen wenn das Herz weit entfernt ist von der rettenden heilbringenden Lehre Jesu.
Nun damit wir echte Jünger Jesu sein können, ist es ganz wichtig zu verstehen wie viel wir Jüngerschafft im praktischen Leben erleben und vermitteln können.
Dazu wollen wir uns einen Text anschauen, den wir im Neuen Testament im Johannes Kapitel 15 Vers 1-12 finden
Folgendes werden wir uns bei der Betrachtung des Textes Fragen;
welche Eigenschaften von echten Nachfolgern Jesu hier beschriebe?
Du bist als Jünger Jesu zur Gemeinschaft mit Jesus Christus berufen!
In den Gleichnis haben wir gelesen, dass Jesus selbst der Weinstock ist und wir als Jünger Jesu die Reben darstellen.
Ein Aspekt ist auch ganz interessant wir können nur das Werk Jesu verrichten, wenn wir an Jesus bleiben.
In Vers 4 lesen wir; bleibt in mir, und ich bleibe in euch!
Gleich wie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch hier nicht, wenn hier nicht in mir bleibt.
Lesen wir dazu einen Text von Ellen White aus dem Buch das Leben Jesu Seite 675
„bleibt in mir und ich in euch“.
Das bedeutet ein beständiges Empfang seines Geistes, ein Leben der vorbehaltlosen Hingabe an seinen Dienst.
Die Verbindung zwischen dem Einzelnen und seinem Gott darf nicht unterbrochen werden.
Wie die Rebe unaufhörlichen Saft aus den lebenden Weinstock zieht, so müssen wir uns an Jesus klammern und von ihm durch den Glauben die stärkere Unvollkommenheit seines Wesens empfangen“
Schauen wir uns jetzt das zweite Merkmal an.
Die Rechtfertigung durch den Glauben und die Vergebung der Sünden sind einen Nachfolger Jesu zugesprochen und er darf sie erfahren.
Lass uns dazu den Vers 3 im
Ein Mensch kann erst dann zu einem Jünger Jesu werden, wenn er die Erlösung durch Jesus Christus erfahren hat.
Die Bekehrung eines Menschen zu Jesus hin ist sozusagen das Tor zu Jüngerschafft.
Das dritte Merkmal
Ein Jünger bringt geistliche Früchte.
Durch sein Leben und seine Worte gibt er sich als Jünger Jesu zu erkennen.
Jesus beschreibt hier ein geistliches Naturgesetz.
Getrennt von ihm können wir nichts tun.
Aber in Verbindung mit ihm, werden wir geistliche Früchte bringen.
Wenn wir geistliche Früchte bringen möchten, dann geht es also nicht darum, dass wir versuchen, irgendeine gute Frucht aus uns hervorzubringen.
Es geht vielmehr darum dass wir in ihm bleiben und er in uns.
Wir erinnern uns an seine Worte, wenn wir in den Herausforderungen des Lebens stehen.
Was sind das eigentlich für geistliche Früchte?
Dies beantwortet uns die Bibel in glatter fünf ab Vers 22
In der Verbindung zu Jesus, werden wir seinen Charakter annehmen.
Die Frucht die Gott in uns wachsen lassen möchte, besteht zuerst in unserem Charakter.
Er möchte sein Bild, das durch die Sünde im Menschen entstellt worden war, wieder in uns herstellen, damit wir in unseren Charakter Sein Wesen widerspiegeln.
Diesen Prozess nennt die Bibel Heiligung.
Ellen White das Leben Jesu S. 676
Leben wir durch den Glauben an den Sohn Gottes, dann werden sich die Früchte des Geistes in unserem Wandel offenbaren; nicht eine einzige Frucht wird fehlen.
Nun liebe Zuschauer haben die geistlichen Früchte nicht nur Auswirkungen auf uns selbst, sondern wir merken auch wie wir mit unserem Charakter andere Menschen zu Jesus führen.
Menschen stellen Fragen über unser Verhalten und wir dürfen Zeugnis abgeben.
Jüngerschafft ist ein Gemeinschaftsprojekt. Du wirst merken, wenn du dich für die Nachfolge entschieden hast, wirst du nicht alleine dastehen sondern mit anderen bekennenden Jüngern Jesu den Kampf des Glauben kämpfen und das wird dich stark machen auch in schwierigen Situationen den Durchblick zu behalten.
Das vierte Merkmal
ein Jünger Jesu lebt nach und mit dem Wort Gottes.
Lesen wir dazu den Vers 7 im Johannes Evangelium
damit ein Jünger Jesu in seinem Charakter wachsen kann ist es notwendig, dass er Gottes Worte täglich studiert und darüber nachdenkt.
Er richtet sein Leben nach den Maßstäben der Bibel aus und er weiß, dass Gottes Wort ihm Kraft, Ermutigung, Zurechtweisung, Ermahnung und Trost gibt.
Es ist die Quelle seines geistlichen Lebens.
Das fünfte Merkmal
Ein Jünger Jesu führt ein Leben des Gebets.
Wie wir bereits gelesen haben, ist das Gespräch mit Gott unabdingbar, damit wir einen erfolgreiche Jüngerschafft erleben.
In einem Jünger Jesu sind die Worte Jesu lebendig.
Er stützt sich ganz im Vertrauen auf die Zusagen und Verheißungen Gottes.
Im Glauben betet er zu Gott und empfängt die verheißenen Gaben, die Gott seinen Jüngern versprochen hat.
6. Merkmal
Ein Jünger Jesu lebt im Gehorsam Gottes Geboten gegenüber.
Der Vers 10 zeigt uns welche Kausalität zwischen Beziehung und Gehorsam den Geboten Gottes gegenüber besteht.
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