Gott ändert sich nicht. Ich sehe ihn aber immer anders.

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In Zeiten von große Veränderungen, zwei Dinge können wir feststellen. Gott ändert sich nicht. Mein Verständnis von Gott aber ändert sich immer wieder.

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Ziel Predigt: In Zeiten von große Veränderungen, zwei Dinge können wir feststellen. Gott ändert sich nicht. Mein Verständnis von Gott aber ändert sich immer wieder.
Predigttext
Maleachi 3,6–7 (NLB)
6 »Denn ich bin der HERR und ich habe mich nicht geändert. Und ihr, ihr Nachkommen Jakobs, seid noch immer Jakobs Nachkommen. 7 Wie eure Väter habt ihr meine Gebote nicht gehalten und ihnen nicht gehorcht. Kehrt um zu mir, dann werde ich mich auch euch zuwenden«, spricht der allmächtige HERR.

INTRO

Das Leben hat sich verändert.

„Die Corona-Krise wird der Lauf der Geschichte verändern.“
„Die Pandemie bedeutet einen Wendepunkt.“
dann kam der Ukraine Krieg:
“Wir sind in einer anderen Welt aufgewacht”
Die Geschichte ist ständig im Bewegung.
Die Welt verändert sich immer wieder:
Mal waren die Ägypter, dann die Babylonier, die Assyrer, die Griechen, die Römer, die Kreuzfahrer, Europa, USA ...
Das Leben hat sich verändert. Und es wird sich immer wieder verändern.
Diejenigen, die heute Reich sind und Macht haben, werden morgen fallen, und anderen werden aufsteigen.
Der Prediger im AT hat schon festgestellt:
Kohelet 1,9 (NLB)
9 Was einmal gewesen ist, kommt immer wieder, und was einmal getan wurde, wird immer wieder getan. Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Wir fühlen uns hilflos und sind gezwungen zu lernen, dass wir kaum was unter Kontrolle haben.

TATSACHE

Angst

In solche Zeiten der große Veränderungen … entsteht ganz massiv die Angst … Wenn die Dinge, die beständig sind, Dinge die uns Halt geben, Dinge, die wir als sicher oder selbstverständlich sind, plötzlich nicht da sind … oder in Gefahr geraten, oder gar weg fallen. … das macht uns unsicher.
Wegen dieser Angst … haben wir zum Bs. Zu wenig Klopapier in den Super Märkte. - Job, Gehalt, Freiheit, Krankenhaus …usw…

Wahrnehmungen ändern sich

Unsere Wahrnehmung über Dinge verändert sich massiv in solche Zeiten.
Z.Bs.: Durch die Pandemie: - Wie wertvoll sind die soziale Kontakte. - Internet kann nicht alles ersetzen.
Durch den Krieg: - Wie der Frieden nicht selbstverständlich ist. - Wie Demokratie, obwohl längst nicht vollkommen ist, immer hin besser ist, als ein Diktator an der Macht zu haben.
Vieles wird auf dem Kopf gestellt.

Überdenken Werte und Überzeugungen

In solche Zeiten überdenken wir unsere Werte, Überzeugungen
Wir fühlen uns fast wie gezwungen, Dinge zu hinterfragen.
Xaiver Naidoo

Hinterfragen unsere Spiritualität

Und nicht als letztes unsere Wahrnehmung über Religion …. Spiritualität … über Gott selbst verändert sich auch.
Nicht nur der Krieg oder die Corona-Krise bringen uns dazu … sondern, alle Krisen, die wir erleben. (Global-Familie-Persönlich)
Ein Beispiel aus dem Gemeindeleben:
Corona-Lockdown: Kein Versammlungen sind mehr möglich: Auf einmal müssten wir unser Konzept über “Was ist Gottedienst” und wo und wie “Gottesdienste statt finden” überdenken. Es geht auch zuhause. Viele haben es für sich neu entdenkt: Wir brauchen die Institution Gemeinde/Kirche nicht, um so zu leben wie Gott es will, um Gott zu loben, um ein Leben als Gottesdienst zu gestalten.
Das wird eine große Veränderung bewirken in vielen Kirchen/Gemeinden.
Anderseits … merken wir, was für ein Geschenkt die Kirche ist. Wenn wir Gemeinschaft mit anderen Menschen haben, und wenn wir uns organisieren können. (Glaube teilen)
In schwierigen Zeiten lernen wir, wie wertvoll ist es, das gemeinsame Gebet, die Veranstaltungen, Gottesdienste usw… Wir merken wie wertvoll es ist, ein Gemeindehaus zu haben, wo wir verschiedenen Angebote gestaltet werden können.

Gott und unsere Vorstellungen von Gott

In Bezug auf Gott … Krisen und Schwierigkeiten allgemein verändern auch die Art wie Menschen über Gott denken.
-> Einige entdecken dann in Krisenzeiten den Glauben
-> Andere verlieren den Glauben
->Einige sehen Gott in der Kontrolle aller Dinge, und beruhigen sich
->Anderen fragen sich:“Wie kann ein guter Gott das alles zulassen?“ -
Jeder macht eine eigene persönliche Erfahrung.
Hier müssen wir uns 2 Dinge klar machen:
1. Gott ändert sich nicht
2. Unsere Wahrnehmung von Gott ändert sich immer wieder.
Und diese Veränderung kann auch Unsicherheit hervorbringen.

1) Gott ändert sich nicht

Gott in seinem Wesen, in seiner Macht, in seiner Heiligkeit, in seiner Liebe ist unveränderlich.
Jesus Christus ist der selbe
Hebräer 13,8 (NLB)
8 Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe.
Offenbarung 22,13 (NLB)
13 Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Jakobus 1,17 (NLB)
17 Alles, was gut und vollkommen ist, wird uns von oben geschenkt, von Gott, der alle Lichter des Himmels erschuf. Anders als sie ändert er sich nicht, noch wechselt er zwischen Licht und Finsternis.
In Gott, in Christus haben wir eine Konstante… ein Halt …
Gott ändert sich nicht. Und das ist gut so.
Denn würde Gott sich ständig nach Zeiten, nach Laune verändern, dann wären wir verloren.

Unsere Sicherheit

Dann würden wir keine Sicherheit unserer Erlösung haben.
->Wie kann ich mir meiner Erlösung sicher sein?
Nicht wegen dir. Nicht wegen deiner Frömigkeit.
Noch nicht einmal deine Gebete.
Die Sicherheit ist in Gott fest gegründet.
Gott ist nicht wie der verliebte Junge, der gestern verliebt war, heute einen schlechten Tag hat, und morgen nicht mehr liebt.
Seine Liebe, seine Heiligkeit, sein Wille ist beständig. Er ändert sich nicht. Und das ist unsere Sicherheit.
Es gibt nicht der Gott des AT und der Gott des NT
Es ist der einen und der selben Gott.

2) Unsere Wahrnehmung von Gott verändert sich.

… immer wieder.
Unsere spirituelle Pilgerreise besteht darauf, dass wir in der Erkenntnis Gottes wachsen … dass wir Gott - Jesus Christus sein Wesen immer besser kennen lernen.
Petrus wünscht sich das für seine Leser:
2. Petrus 1,2 (NLB)
2 Mein Wunsch für euch ist, dass Gott euch immer mehr mit seiner Gnade und seinem Frieden beschenkt, sodass ihr Jesus, unseren Gott und Herrn, immer besser kennenlernt.
2. Petrus 1,2 (LUT84)
2 Gott gebe euch viel Gnade und Frieden durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn!
Paulus schreibt den gleichen Anliegen so:
Epheser 1,17 (NLB)
17 und bitte den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater der Herrlichkeit, euch den Geist der Weisheit und Einsicht zu schenken, damit eure Erkenntnis von Gott immer größer wird. 18 Ich bete, dass eure Herzen hell erleuchtet werden ...
Und besonders dann, in Zeiten, wo wir unter schwierigen Umständen leiden, da wird unser Glaube auf die Probe gestellt … und viele Überzeugungen werden hintergragt, verändert, befestigt.
Nun, das ist eine echte Herausforderung:
Jedes Mal, wenn unser Gottes Bild auf dem Kopf gestellt wird…
Das macht uns unsicher.
Wir zögern uns verändern zu lassen, weil es scheint uns, falsch zu sein.
Das ist der größte Kampf durch die ganze Bibel. Wenn Gott sich offenbart, und diese Offenbarung, das Wissen/die Erkenntnis/die Überzeugungen in Frage stellen:
Hiob hatte noch diese primitive Vorstellung von Gott - „ wenn ich alles richtig tue, wenn ich fromm genug bin, dann ist Gott zufrieden, und so geht es mir gut“ - Das Buch Hiob zerbricht all diese Vorstellung, die Gott so gesehen hat, als ein Götze.
König David, König Salomo erleben verschiedenen Veränderungen in ihre Gottes Bild durch die Zeit hindurch - Das lesen wir in den Psalm und besonders in dem Buch Prediger.
Und durch Jesus … als er mit ganz viele Paradigmen der Religion bricht (Bezüglich was Tempel, Opfer, Sabbat) … er verkörpert Gott vor den Menschen, ganz anders als Menschen sich vorstellen können - Das waren krasse tage der Veränderungen für die Jüngern. Und diese Veränderungsprozess ging weiter bei den Apostel und bei den ersten Christen (Apg) -
Viele Pharisäer haben es nicht geschafft, ihre alte Überzeugungen und Tradition bei Seite zu legen, und das Neue aufzunehmen.

Das Beispiel Jakobs-Israels

Maleachi 3,6 (NLB)
6 »Denn ich bin der HERR und ich habe mich nicht geändert. Und ihr, ihr Nachkommen Jakobs, seid noch immer Jakobs Nachkommen.
Nein, ich, der HERR, ich habe mich nicht geändert; aber ihr, Söhne Jakob, ihr habt nicht aufgehört.
Das Buch Malachi beinhaltet eine Auseinandersetzung zwischen Gott und dem Volk, wo das Volk, das Mitte in einer Krise lebt, zu Gott klagt, er sei nicht mehr derselbe wie in der Vergangenheit, dass er nicht mehr für sein Volk sorgt, wie in der Zeit von Mose, Elia usw. Gott hätte sich verändert. Er sei nicht mehr gut. Er liebt sein Volk nicht mehr.
Gott wiederum sagt, dass er sich nicht verändert hat, sondern das Volk hat seine Zugagen nicht erfüllt. Das Volk betrügt Gott. Und noch schlimmer: Sie sind in ihrer Wahrnehmung über Ihn nicht gewachsen . Anstatt Gottes Wesen, seine Heiligkeit, seine Liebe, seine Gerechtigkeit hinter all den Rituale und Gesetze zu erkennen, und danach zu leben, sie betrachten JHWH als eine Stammgötze, der einfach da ist, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Das Volk hat Gott aus dem Fokus verliert, und sich selbst im Fokus gestellt.
Sie kannten Gott nicht mehr, wie Jakob Gott kennen gelernt hat, als der den Namen Israel bekam (1.Mose 32,23ff), sondern das Volk verhält sich immer noch wie der alte Jakob, der Betrüger, der Korrupter Jakob, der mit Gott in einer Beziehung kam, aus falschen Gründen.
Das ist sehr interessant in Jakobs leben zu beobachten.
Als Gott Jakob zum erste Mal begegnete, vertraute Jakob Gott nicht wirklich. Er sagt:
Genesis 28,20–21 (NLB)
20 Danach legte Jakob folgendes Gelübde ab: »Wenn Gott bei mir ist, mich auf meiner Reise beschützt und mir Nahrung und Kleidung gibt, 21 und wenn ich wieder sicher zu meiner Familie zurückkommen werde, dann soll er mein Gott sein.
Er stellt Bedingungen für sein Glaube. Er macht eine Art Deal mit Gott. Und Gott spielt am Anfang mit.
Kennen wir das oder? Gott, wenn du mich heilst! wenn ich hier save raus komme!
Bis zu dem Augenblick, wo Jakob eine wahre Begegnung mit Gott hat und einen neuen Name bekam, nämlich „Israel“ und seine Beziehung zu Gott sich völlig verändert hat (1.Mose 32).
Es hat sich soweit verändert, dass er danach bereit war, sich mit seinem Bruder zu versöhnen, er hat sein Frau und einen Sohn verloren, vieles ging in seinem Leben schiff, er bliebt aber Gott trotzdem treu.
Jakob erlebte ein Prozess der Veränderung, Überzeugungen wurden verändert … besonders hat sich sein Gottes Bild verändert: Von einem Gott, der wie ein Idol war, einen Gott, der da war für Jakob zu einem Gott der viel Größer ist als seine persönliche Bedürfnisse, als Wünsche und Schmerzen.
Am Anfang dachte Jakob: Gott soll für mich da sein.
Zum Schluss erkannte er: Ich soll eigentlich da sein für Gott.
Ich bin der Diener. Ich bin der Kleine. Ich muss zuhören. Ich muss gehorchen.
Und das ist die Anschuldigung Gottes hier in Maleachi.
Ich hab mich nicht verändert.
Das Volk aber kennt mich nicht. Sie behandeln mich immer noch, als wäre ich irgendeinen Götze, irgendeinen Idol. (Wie Jakob es am Anfang tat)

PROBLEM

1. Angst, Überzeugungen zu hinterfragen.

Unser Tendenz ist immer zu zögern … weil wir Angst haben, der sichere Terrain zu verlassen.
Wir haben Angst, vielleicht zu sündigen. Vielleicht wird Gott sauer auf uns, und wird uns verfluchen.
Wir haben Angst unsere Tradition zu konfrontieren. Denn es gibt immer anderen Geschwister, die sehr Hart sind, mit ihre Kritik.

2. Unveränderliche Überzeugungen

Ein weiteres Problem haben wir, wenn wir aufhören, Gott zu suchen … ihm kennen zu lernen … wenn wir denken: Wir besitzen das ultimative Verständnis über Gott.
Das ist die Klage Gottes bei Hosea 4,6 - Zugrunde geht mein Volk, weil es ohne Erkenntnis Gottes ist.
Hosea 4,6 (NLB)
6 Mein Volk stirbt aus Mangel an Erkenntnis. Ihr Priester weigert euch mich zu kennen, deshalb will ich euch auch nicht mehr kennen.
David hat sich getraut was erstaunliches zu Schreiben:
Psalm 40,7–9 (NLB)
7 Du hast keine Freude an Opfern und Gaben.
Aber du hast mir die Ohren geöffnet und ich erkenne,
dass du keine Brand- und Sündopfer willst.
8 Da sprach ich: »Sieh her, ich bin gekommen.
Und das steht in deinem Buch über mich geschrieben:
9 ›Ich will deinen Willen gerne tun, mein Gott,
denn dein Gesetz ist tief in mein Herz geschrieben.‹«
Der Autor von Hebräerbrief bestätigt das später in Hebräer 10,4-10.

3. Wenn Dienste/Rituale den Glauben ersetzen

Rituale und Gewohnheiten spielen eine wichtige Rolle in unseren geistliches Leben.
Dadurch bilden wir unseren Charackter aus, damit wir auf wichtige Dinge verinnerlichen, damit sie ein Teil von wird.
Auch unsere Dienste für Gott, in der Gemeinde. Wenn Menschen treu durch eine längere Zeit hindurch da sind und Dinge tun.
Aber, in unseren spirituale Reise, in unseren Glaubensweg mit Gott … geht es nicht darum, Rituale/Dienste für Gott zu tun, damit er da oben zufrieden ist, und mir ein gutes Leben schenkt.
Es geht auch nicht darum, dass wir an Rituale/Dienste festhalten, als würden sie allein das Heil bringen.
Manchmal brauchen wir eine Pause. Distanz nehmen. Zulassen, dass anderen unsere Dienste tun … und uns Zeit nehmen, dass wir in unsere Beziehung zu Gott wachsen, unabhängig von Rituale und Dienste. Neue Perpektiven gewinnen.
Denn, Es geht darum, Gott kennen zu lernen, und unser Charakter verändern lassen … und nicht Diente oder Ritualen zu tun.
Es geht darum, in seiner Liebe zu wachsen … und dass wir jeden Tag mehr unsere kleine, verzehrte Vorstellungen von Gott korrigieren.

LÖSUNG

Krisen als Chance

Deshalb sind Krisen, Schwierigkeiten, Pausen … wichtig in unser Leben.
Damit der Glaube, die Überzeugungen überprüfen können.
Manchmal ist Glaubenskrise - Eine Auszeit - das Werk Gottes in uns.
Geschichte eines Pastors, der in einer Glaubenskrise geraten ist.
Und kurz davor war, alles weg zu schmeissen.
Und dann, hat er einen guten Freund gefragt:
„Was tue ich … ich verliere mein Glaube“…
Und der Freund beantwortete..
„ja, Gott nimmt dein Glaube weg. Dein kindisches Glaube nimmt er dir weg, und er macht dich im Glaube reifer. Er will sich dir noch größer offenbaren“
Alles was wir im Leben erleben, trägt dazu bei, und lässt uns Gott immer aufs neue erfahren.

ENDE

Er, der sich nie ändert, offenbart sich immer neu. Und es wird immer besser.
Aber nicht besser im Sinne von - es wird uns immer besser gehen. Oder dass wir immer größer in Einfluss und Macht werden. Manchmal genau das gegenteil: Gott führt uns durch wege, wo wir uns kleiner machen müssen, weniger Einfluss und Macht, Schwieirigkeiten und Ablehnung erfahren: Damit der Glaube geprüft wird.
Dann müssen wir uns allein mit Gott beschäftigen, und nicht mit den tausenden Dingen, die wir für Gott so treu tun oder mit den tausenden Überzeugungen, die wir meinen die sind 100% richtig.
bis Gott allein wird unser Schatz wird
Gott ändert sich nicht.
Jesus ändert sich nicht.
Gott ist das Fundament.
Jesus Christus offenbart uns diesen Gott.
Er selbst ist dieser Gott.
Er lädt uns ein … ihn kennen zu lernen.
Seinen Willen, seine Liebe, seine Gerechtigkeit immer besser kennen zu lernen.
Und daran können wir vertrauen… weil er beständig ist.
Weil er immer war … und für immer sein wird
Weil er die ultimative Heiligkeit, Gerechtigkeit und Liebe ist.
Es lohnt sich nicht irgendwas anderes zu vertrauen… außer Gott.
Ich weiß aber, dass mein Erkenntnis von Gott nur so klein ist.
Ich bin ein Mensch, der die Vergangenheit nicht versteht, der die Gegenwart nicht richtig zuordnen kann, und die Zukunft nicht kontrollieren kann. …
Und ich bete, dass wir neue Erfahrungen in der Erkenntnis Gottes machen. Es geht nicht allein darum Gottes Macht erfahren. Sondern, dass wir in der Erkenntnis Gottes wachsen.
Horizonten und Perspektiven erweitern.
Amen
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